FAMILIE + BERUF = STRESS ? Projektergebnisse und Lösungsmöglichkeiten für Eltern und familienfreundliche Unternehmen

Dr. Doreen Hartung
Dhartung20113

Für viele erwerbstätige Eltern ist es eine Herausforderung, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen in Unter­nehmen zielen auf die Schaffung förderlichen Rahmenbedingungen ab (z.B. flexible Arbeitsge­staltung, betriebsnahe Kinderbetreuungsmöglichkeiten, früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern). Dies ist notwendig aber oft nicht aus­reichend, um beide Lebensbereiche erfolgreich zu vereinbaren. Was kann Eltern dabei helfen, Familie und Beruf erfolgreich zu vereinbaren und Konflikte bzw. Stress an der Schnittstelle von Familie und Beruf zu bewältigen? Wir haben uns dieser Fragestellung einerseits anhand einer deutschlandweiten Fragebogenstudie gewidmet. Zusätzlich haben wir die Effekte eines Trainings für berufstätige Eltern auf das Familien- und Berufsleben untersucht und überprüft, welche Strategien zur Stressbewältigung an der Schnittstelle von Familie und Beruf hilfreich sein können.

Studie 1. Was trägt dazu bei, dass Eltern die Herausforderungen, die Familie und Beruf mit sich bringen, als Bereicherung für ihr Leben wahrnehmen? Dazu befragten wir deutschlandweit über 200 voll- und teilzeitbeschäftigte Eltern (43 Väter, 187 Mütter) mit mindestens einem Kind zwischen 2 und 10 Jahren hinsichtlich ihrer alltäglichen Belastungen in der Familie und im Berufsleben (z.B. Konflikte zwischen Beruf und Familie, beruflicher und familiärer Stress). Neben diesen Belastungen fragten wir die Teilnehmer auch nach positiven Aspekten beider Lebensbereiche (z.B. Freude und Zuversicht als Elternteil bzw. Kollege/Angestellter, Aufgehen im Beruf). Wie vermutet, konnten wir bestätigen, dass Stress und Konflikte einen negativen Einfluss darauf haben, wie bereichernd Eltern ihr Engagement in beiden Lebensbereichen wahrnehmen. Dieser negative Effekt konnte aber durch die zusätzliche Betrachtung von positiven Aspekten in Familie und Beruf signifikant gemildert werden. Die Ergebnisse lassen also den Schluss zu, dass Eltern Familie und Beruf als Bereicherung wahrnehmen und Konflikte und Stress erfolgreich bewältigt werden können, wenn sie sich als Eltern kompetent fühlen und in ihrem Beruf aufgehen.

Studie 2. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse haben wir die Wirksamkeit eines Grup­pen­trainings untersucht (Workplace Triple P – das Positive Erziehungsprogramm), das speziell auf die Bedürfnisse erwerbstätiger Eltern zugeschnitten ist. Das Training soll Stress an der Schnitt­stelle von Familie und Beruf verringern, die elterliche und berufsbezogene Selbstwirk­samkeit steigern (wie kompetent fühle ich mich als Elternteil bzw. Kollege/Angestellter) sowie positives Erziehungsverhalten stärken. An der Braunschweiger Studie nahmen insgesamt 137 Eltern mit Kindern zwischen 2 und 10 Jahren teil. Die Hälfte der Eltern konnte sofort an dem Training teilnehmen, wogegen die restlichen Eltern das Training erst nach 2 bis 3 Monaten absolvieren konnten. Um die Effekte des Trainings einschätzen zu können, füllten alle Eltern vor, direkt nach dem Training sowie 3 und 6 Monate nach dem Training Fragebögen zu verschiedenen positiven und negativen Aspekten des Familien- und Berufslebens aus. Im Vergleich zu Eltern, die eine gewisse Zeit auf ihre Trainingsteilnahme warten mussten, berich­teten Eltern, die sofort am Training teilnehmen konnten, ein signifikant verbessertes Erziehungsverhalten, eine signifikante individuelle und berufliche Stressreduktion sowie eine Steigerung der Selbstwirksamkeit im Familien- und Berufsleben. Die Eltern fühlten sich also sowohl ihrer Rolle als Mutter bzw. Vater und Kollege/in bzw. Angestellte/r besser gewachsen und berichteten mehr Zuversicht hinsichtlich einer erfolgreichen Aufgabenerfüllung in beiden Lebensbereichen. Diese Effekte blieben auch 3 und 6 Monaten nach dem Training erhalten. Anhand dieses experimentellen Untersuchungs­designs konnten wir die Wirksamkeit des Trainings, d.h. positive Effekte auf das Familien- und Berufsleben, nachweisen.

Zusätzlich zur Wirksam­keit konnte in dieser Studie der Mechanismus überprüft werden, der dazu führt, dass eine Familienbildungs­maßnahme sich positiv auf das Berufs­leben auswirkt. Dabei untersuchten wir verschiedene Annahmen – ob beispielsweise ein verbessertes Erziehungsverhalten zu weniger Stress in beiden Lebensbereichen führt oder ob eine gesteigerte Zuversicht als Elternteil bzw. Kollege/Angestellter den Stress im Berufs- bzw. Familienleben verringert. Unsere Analysen zeigten, dass beide Faktoren eine wichtige Rolle bei der Stressbewältigung spielen. Die Ergebnisse unserer Analysen lassen darüber hinaus den Schluss zu, dass durch die Trainingsteilnahme das positive Erziehungsverhalten von Müttern und Vätern gestärkt wird, sie sich als Eltern kompetenter fühlen und dies zur Stressbewältigung im Familien- und Berufsleben führt. Diese Studie ist national und international die erste Studie, in der ein derartiger Wirkungszusammenhang wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. Somit kann zusammenfassend festgehalten werden, dass das untersuchte Elterntraining einen nachhaltigen Beitrag zum elterlichen Wohlergehen leistet und Stress an der Schnittstelle von Familie und Beruf reduziert.

Welche Strategien sind für Eltern besonders hilfreich und welche Maßnahmen lassen sich aus diesen Projektergebnissen für Unternehmen ableiten?

Die Bedeutung der Handlungsfelder Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Beide Rahmenbe­dingungen und die damit verbundene Gestaltung flexibler Arbeits- und Karrierearrangements sind zunehmend entscheidende Bausteine für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Darüber hinaus können diese Aspekte maßgeblich zum Imagegewinn eines Unternehmens beitragen, was einen zentralen Vorteil bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter und Führungskräfte darstellt. Neben diesen personalwirtschaftlichen Vorteilen konnte zusätzlich der betriebswirtschaftliche Nutzen familienfreundlicher Maßnahmen gezeigt werden. Vor dem Hintergrund einer betriebs- und personalwirtschaftlich geprägten Perspek­tive erhalten individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter oft nur ungenügend Beachtung. Arbeits- und familienpsychologisch ist zu berücksichtigen, dass erwerbstätige Eltern nicht nur ihren beruflichen Verpflichtungen gerecht werden sollen, sondern auch den Herausforderungen ihres Familienlebens gewachsen sein müssen. Viele Gründe können dazu beitragen, dass es Eltern manchmal schwer fällt, beide Lebensbereiche kompetent zu vereinbaren. Ergänzend zu oftmals bestehenden Maßnahmen wie einer betrieblich unterstützten Kinder­betreuung, einem frühen beruflichen Wiedereinstieg nach der Geburt eines Kindes oder Teilzeitangeboten, können erwerbstätigen Eltern im Rahmen von Personalentwicklungsmaßnahmen gezielt Kompetenzen vermittelt werden, die ihnen bei der erfolgreichen Bewältigung dieser doppelten Herausforderung helfen. Diesen Effekt konnten wir in der Braunschweiger Studie nachweisen.

Neben der Erziehungskompetenz, die gezielt in dem erforschten Elterntraining gefördert wird, sind vor allem Kompetenzen in den Bereichen Zeitmanagement und Organisation sowie Stressbewältigung und Erholung von Bedeutung. Eine gesteigerte Erziehungskompetenz kann beispielsweise sicher stellen, dass Eltern die kindliche Entwicklung altersgerecht fördern und die Eltern-Kind-Interaktion positiv und liebevoll gestalten. Dadurch kann vor allem der Umgang mit Belastungen in schwierigen Übergangs­phasen des Tages (z. B. sich zur Arbeit fertig machen, die Kinder in den Kindergarten bringen, von der Arbeit nach Hause kommen, etc.) angemessen und stressfreier gestaltet werden. Zur Stressbewältigungskompetenz zählt vor allem, herausfordernde Situationen gewissenhaft vorauszuplanen, mit kindlichem Problemverhalten in konstruktiver und nicht verletzender Art und Weise umzugehen und nach Hilfe fragen zu können, wenn diese bei der Erfüllung bestimmter Aufgaben benötigt wird. Auch die aktive Freizeitgestaltung und das Abschalten von der Arbeit kann als Stressbewältigungsstrategie betrachtet werden.

All das sind Strategien, die gezielt in dem erforschten Elterntraining vermittelt wurden. Workplace Triple P ist ein präventives Programm für alle Eltern zur Förderung der Erziehungskompetenz – nachgewiesenermaßen eine der entscheidenden Kompetenzen, um Beruf und Familie zu vereinbaren (siehe vorgestellte Ergebnisse). Dieses Training wurde in den 80er Jahren in Australien von Prof. Matthew Sanders mit dem Ziel entwickelt, emotionalen und Verhaltensproblemen von Kindern und Jugendlichen vorzubeugen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unter anderem unumgänglich, den Stress im familiären Umfeld zu reduzieren und Kompetenzen zur Bewältigung von Stresssituationen zu vermitteln. Seit seiner Entwicklung wird das Programm weltweit kontinuierlich weiterentwickelt und erforscht und knüpft dabei an Theorien zum Erwerb von Problemlösekompetenzen sowie verbalen und sozialen Fertigkeiten und sozial-kognitiven Lerntheorien an.

Aufbau des Programms

Workplace Triple P ist ein Gruppentraining, das aus acht Einheiten mit einem Abstand von jeweils einer Woche besteht, in denen Eltern mit Kindern zwischen 2 und 10 Jahren intensiv mit den Grundlagen und Ideen von Triple P vertraut gemacht werden. Im Rahmen von fünf zweistündigen Gruppensitzungen werden durch kurze didaktische Präsenta­tionen, Gruppendiskussionen, Übungen in Kleingruppen und Aufgaben zwischen den Sitzungen verschiedene Strategien vermittelt und eingeübt, die den Eltern helfen sollen, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Auf einzelne Sitzungsinhalte wird in der Tabelle eingegangen. An diese Sitzungen schließen sich drei individuelle, 20- bis 30-minütige Telefonkontakte an, um die Eltern bei der Umsetzung der erlernten Erziehungs- und Stressmanagementfertigkeiten im Familien- und Berufsalltag zu unterstützen. Eine Gruppe sollte idealer­weise aus 5 bis 6 Familien (bzw. maximal 10 bis 12 Elternteilen) zusammengesetzt sein, so dass alle Teilnehmer genügend Aufmerksamkeit und Unterstützung für ihre individuellen Bedürfnisse erhalten können. Diese Gruppengröße stellt auch sicher, dass die Übungsmöglichkeiten und das aktive Training von Fertigkeiten in Kleingruppen optimal durchgeführt werden kann.

Tabelle 1. Überblick über Sitzungsinhalte und geförderte Fertigkeiten im Rahmen von Workplace Triple P

Sitzung

Sitzungsinhalte und geförderte Fertigkeiten

Sitzung 1

Positive Erziehung und Stress – Eine Einleitung

  • Grundprinzipien der Positiven Erziehung (für eine sichere und interessante Umgebung sorgen, eine positive und anregende Lernatmosphäre schaffen, sich konsequent verhalten, realistische Erwartungen entwickeln, die eigenen Bedürfnisse beachten)

  • Faktoren kennenlernen, die das Verhalten von Kindern beeinflussen

  • Faktoren kennenlernen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf beeinflussen

  • Ziele für Veränderungen festlegen

  • Verhalten systematisch beobachten

  • Stress – Was ist das? Modell zur Stressbewältigung

Sitzung 2

Stressbewältigung

  • Ursachen von Stress (berufliche und familiäre Anforderungen, unrealistische Erwartungen, hinderliche Gedanken)

  • Auswirkungen von Stress (Lebensbereiche, Abwärts- und Aufwärtsspirale, Stressanzeichen)

  • Stress vorbeugen (Arbeitsbelastung überprüfen, gesundheitsbewussten Lebensstil einführen)

  • Stress bewältigen (Anspannung wahrnehmen, Entspannung lernen, hilfreiche Leitsätze, Umgang mit hinderlichen Gedanken, Stressbewältigungs­plan)

Sitzung 3

Die kindliche Entwicklung fördern

  • Förderung und Stärkung einer guten Beziehung (wertvolle Zeit mit dem Kind verbringen, mit dem Kind reden, Zuneigung zeigen)

  • Angemessenes Verhalten fördern (das Kind loben, Aufmerksamkeit schenken, für anregende Beschäftigung sorgen)

  • Neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen beibringen (ein gutes Vorbild sein, beiläufiges Lernen, Fragen-Sagen-Tun, Punktekarte einsetzen)

  • Überlebenstipps für Familien

Sitzung 4

Umgang mit Problem­verhalten

 Mit Problemverhalten umgehen (klare Familienregeln aufstellen; mit direktem Ansprechen auf Nichtbeachtung von Regeln von Regeln reagieren; bei leichtem Problemverhalten absichtliches Ignorieren einsetzen; klare, ruhige Anweisungen geben; Anweisungen mit logischen Konsequenzen untermauern; Stille Zeit einsetzen, um mit Problemverhalten umzugehen; Auszeit einsetzen, um mit schwerwiegendem Problemverhalten umzugehen)

  • Erziehungsroutinen entwickeln (Start- und Stopp-Routine)

 

Sitzung 5

Vorausplanen

Familie und Beruf vereinbaren

Partnerunterstützung

  • Risikosituationen erkennen
  • Aktivitätenpläne (erfolgreiches Zeitmanagement durch Vorausplanen und passende Kombination der Erziehungs- und Stressmanagementfertigkeiten)
  • Überlebenstipps für das Familien- und Berufsleben (vermeiden, dass Herausforderungen des Familienlebens die Berufstätigkeit beeinträchtigen: z.B. gut organisiert sein, eine feste Morgenroutine entwickeln; vermeiden, dass beruflicher Stress das Familienleben beeinträchtigt: z.B. anspruchsvolle Aufgaben nicht kurz vor Feierabend erledigen, Arbeits- und Erholungszeiten abwechseln)
  • Partnerunterstützung (worüber Eltern oft verschiedener Meinung sind, die Beziehung pflegen, Kommunikation: Sprecher- und Zuhörer-Regeln; als Team zusammenarbeiten, Probleme gemeinsam lösen)
  • Telefonkontakte vorbereiten

 

Sitzung 6 bis 8

Erziehungs- und Stressmanage-mentfertigkeiten einsetzen

  • 20 bis 30-minütige Telefonkontakte zur individuellen Anpassung der erlernten Strategien an die Bedürfnisse der Familie
  • Unterstützung bei der Umsetzung der Strategien im Familien- und Berufsleben

Fazit und Ausblick

Es gibt vielfältige Maßnahmen, die im betrieblichen Kontext zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen können. Ansatzpunkt der derzeitigen Maßnahmen sind vor allem Rahmenbedingungen, wie eine flexible Arbeits- und Arbeitszeitgestaltung, die notwendig aber oft nicht ausreichend sind, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Erforderlich bei der nachhaltigen Etablierung und erfolgreichen Umsetzung dieser Maßnah­men ist eine erweiterte, ganzheitliche Perspektive auf das Thema Familienfreundlichkeit.

Eine ganzheitliche Perspektive erfordert, bereits bestehende Maßnahmen durch Programme zu ergänzen, im Rahmen derer vor allem zentrale Kompetenzen gefördert werden, die Eltern benötigen, um einerseits ihren beruflichen Verpflichtungen nachkommen zu können und andererseits ihren familiären Herausforderungen gewachsen zu sein. Dazu gehören neben Erziehungskompetenzen auch Stressbewältigungs- und Problemlösungsfertig­keiten, die sowohl im familiären als auch im beruflichen Umfeld einsetzbar sind. Auf diese Weise tragen die Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung bei und stellen gleichzeitig einen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsförderung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar.

Abschließend bleibt anzumerken, dass bei der Einführung betrieblicher Maßnahmen unbedingt deren empirische Wirksamkeit berücksichtigt werden sollte. Die wissenschaftliche Überprüfung hinsichtlich der Effizienz und Effektivität darf sich jedoch nicht nur auf betriebs- oder gesamtwirtschaftliche Aspekte beschränken, sondern sollte zusätzlich das Gesundheits- bzw. Wohlbefinden des individuellen Arbeitnehmers und das System Familie betrachten. Somit stellt das Programm Workplace Triple P eine ausgezeichnete Maßnahme dar, um bei erwerbstätigen Eltern Kompetenzen zu fördern, die es ihnen ermöglichen, Beruf und Familie nachhaltig besser zu vereinbaren.

Die Ergebnisse, auf die in diesem Artikel verwiesen wird, sind in folgenden Publikationen detailliert nachzulesen:

  • Hartung, D., & Hahlweg, K. (2011). Stress reduction at the work-family interface: Positive parenting and self-efficacy as mechanisms of change in Workplace Triple P. Behavior Modification, 35, 54-77.
  • Hartung, D., & Hahlweg, K. (2010). Strengthening parent well-being at the work-family interface: A German trial on Workplace Triple P. Journal of Community & Applied Social Psychology, 20, 404-418.
  • Holdstein, D. (2009). Alles unter einen Hut?! Beruf und Familie kompetent managen mit Hilfe eines Gruppentrainings. In S. Kauffeld, S. Grote & E. Frieling (Hrsg.), Handbuch Kompetenzentwicklung (S. 446-458). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Autorin

Doreen Hartung hat an der Technischen Universität Braunschweig Psychologie studiert und anschließend zum Thema „Stressbe­wältigung an der Schnittstelle von Familie und Beruf“ promoviert. Dabei hat sie mit mehr als 200 berufstätigen Eltern gearbeitet und ihre Ergebnisse einer deutschlandweiten Fragebogenstudie und einer Trainingsevaluation in Fachzeitschriften publiziert. Sie hat Trainings sowohl in Unternehmen als auch im kommunalen Setting durchgeführt.

Kontakt

Dipl.-Psych. Doreen Hartung
Technische Universität Braunschweig
Institut für Psychologie
Humboldtstr. 33
38106 Braunschweig

E-Mail

Mehr zu diesem Thema im Familienhandbuch:

  • Triple P – Elterntraining, -beratung und Materialien zur positiven Erziehung
  • Eltern können Erziehungskompetenz lernen – mit Triple P

Erstellt am 8. November 2011, zuletzt geändert am 8. November 2011