Kaiserschnitt

Ines Albrecht-Engel und Manfred Albrecht

Immer häufiger wird in Deutschland die Geburt durch einen operativen Eingriff vorgenommen. Was zunächst als lebensrettende Maßnahme für Mutter und Kind durchgeführt wurde, wird in den letzten Jahren zunehmend “vorsichtshalber” gemacht. Das erklärt die rasante Zunahme der Kaiserschnittrate, die durch die aktuelle Diskussion um den “Wunsch-Kaiserschnitt” nochmals angestiegen ist. Dieser wird nicht nur von einigen Frauen gewünscht, sondern auch tatsächlich von einigen Kliniken vorgenommen – ohne eine medizinische Indikation.

Geplanter/ungeplanter Kaiserschnitt

Der Kaiserschnitt auf Wunsch gehört somit zu den geplanten Kaiserschnitten. Geplante Kaiserschnitte machen ca. die Hälfte der Kaiserschnitt-Geburten aus. Die andere Hälfte ist ungeplant. Das heißt, wenn während der Geburt Probleme auftreten, wird ein Kaiserschnitt durchgeführt.

Bei einem geplanten Kaiserschnitt hat die werdende Mutter (und der Vater) die Möglichkeit, sich auf diese Art der Geburt einzustellen und ein bisschen auch die Bedingungen mitzubestimmen.

Kaiserschnitt – heute die einfachste Lösung für die Geburt?

Ein Kaiserschnitt ist und bleibt eine große Operation, wenn sie auch schon Routine ist. Operationen haben immer ein höheres Risiko als normale Geburten! Eine Operation als Geburt ist außerdem nicht zu vergleichen mit einer normalen (vaginalen) Geburt. Frauen und die ungeborenen Kinder sind auf den Geburtsprozess körperlich eingestellt – seit Millionen Jahren. Die Geburt ist ein ganz besonderes und ganz wichtiges Übergangsstadium zum Leben außerhalb des Bauches der Mutter. Dass dieser Übergang nicht zu heftig und überrumpelnd für Mutter und Kind ist, dafür sorgt die Phase der Geburt.

Wenn die Geburtsphase fehlt, fühlen sich viele Mütter nach einem Kaiserschnitt tatsächlich “überrumpelt” – nach einer Vollnarkose haben fast alle Mütter erst recht Schwierigkeiten, das Kind als Ihr Kind zu sehen. Bei einem normalen Geburtsvorgang ist durch die entsprechenden Hormonausschüttungen während der Geburt nicht nur der optimale Geburtsablauf gewährt, sondern Mutter und Kind sind auch für die intensive erste Kennlernphase gerüstet, offen füreinander und voller Zuneigung. Hat diese Hormonausschüttung nicht ungestört stattgefunden – und das ist bei einem Kaiserschnitt immer der Fall -, kann beiden etwas fehlen. Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie Ihr Kind nicht lieben werden – oder umgekehrt. Aber die Anfangsphase, in der Ihre Beziehung beginnt, ist nicht so selbstverständlich. Sie müssen Sie eventuell nachholen – mit viel Zeit und ganz viel Körperkontakt für Ihr Baby und für sich.

Die einfachste Lösung ist ein Kaiserschnitt also bei weitem nicht – und auch nicht die ungefährlichste. Daher sollte sie ernsten Fällen, in denen die Alternative einer normalen Geburt zu viel Risiken birgt, vorbehalten bleiben. Eine Operation ist kein Spaß, vor allem hinterher nicht. Lassen Sie sich auch nicht einreden, Ihr Beckenboden würde dadurch geschont. Untersuchungen belegen, dass das nicht der Fall ist.

Gründe für einen Kaiserschnitt

Gründe für einen geplanten Kaiserschnitt:

  • Beckenendlage: Liegt das Baby mit Po oder Füssen unten, wird meist ein Kaiserschnitt empfohlen (Es ist in manchen Kliniken aber auch möglich, spontan zu gebären).
  • Quer- und Schräglagen müssen immer durch Kaiserschnitt geboren werden.
  • Frühgeburten bis zur 32. Schwangerschaftswoche werden auch fast generell durch Kaiserschnitt geholt (Obwohl es auch dazu abweichende Meinungen gibt…).
  • sehr große Kinder, insbesondere bei Schwangerschafsdiabetes und Zuckererkrankung der Mutter (Diabetes mellitus);
  • Zwillinge, wenn der erste in Beckenendlage liegt, sowie Drillinge, Vierlinge usw.;
  • Plazenta praevia, wenn die Plazenta teilweise oder ganz vor dem Muttermund liegt;
  • vorzeitige Plazentalösung (Blutungen!);
  • schwere EPH-Gestose (Praeeklampsie, HELLP-Syndrom);
  • Herpes im Genitalbereich, HPV-, HIV-Infektionen;
  • vorangegangene Myomoperationen an der Gebärmutter;
  • extreme Beckenverformungen.

Frage: Einmal Kaiserschnitt – immer Kaiserschnitt?

Diese Regel gilt in Deutschland nicht. Die Ausnahme ist, wenn der erste Kaiserschnitt aus bestimmten Gründen durchgeführt wurde, z.B. falls wirklich ein Missverhältnis zwischen Becken und Kopf des Kindes bestand oder bei einer erneuten Gestose.

Gründe für einen ungeplanten Kaiserschnitt sind vor allem folgende Probleme, die bei einer Geburt auftreten können:

  • Herztonveränderungen beim Kind;
  • Blutungen während der Geburt durch vorzeitige Ablösung der Plazenta;
  • Missverhältnis zwischen Kopf und Becken, das sich während der Geburt herausstellt;
  • eine sehr lange, so genannte protrahierte Geburt, wenn die Kräfte der Mutter verbraucht sind;
  • ein lange zurückliegender Blasensprung (ca. 24 Stunden) mit drohender Infektion (Die Kliniken haben unterschiedliche Kriterien, wann sie in einem solchen Fall die Geburt beenden);
  • Fieber während der Geburt (aufgrund einer Infektion bei Mutter oder Kind), wenn die Geburt nicht absehbar ist;
  • Verkrampfung (Dystokie) des Muttermundes, wenn naturheilkundliche, homöopathische oder andere Mittel (PDA) nicht geholfen haben;
  • eine drohende Eklampsie (=Schwangerschaftskrampf) aufgrund plötzlichen Bluthochdrucks (HELLP-Syndrom).

Oft fallen mehrere Gründen zusammen.

Nicht immer ist ein Not-Kaiserschnitt erforderlich. Oft können Hebammen und Ärzte am Verlauf der Geburt sehen, ob ein Kaiserschnitt notwendig wird, und können sich aufgrund der Entwicklung auf Probleme einstellen.

Wahl der Klinik

So wie die Kliniken heute sehr unterschiedlich mit Geburten umgehen, so verschieden ist es auch beim Kaiserschnitt. Daher ist es immer wichtig, sich nach dem “richtigen” Krankenhaus umzusehen. Das “richtige” Krankenhaus ist zum einen natürlich dasjenige, das mit dem medizinischen Problem, das vorliegt (z.B. Diabetes) am besten umgehen kann, zum anderen aber ist es das, was Ihren Vorstellungen am ehesten entspricht. Steht für Sie medizinisches “High-Tech” im Vordergrund oder ist für Sie ebenso wichtig, dass Ihr Kind trotz OP möglichst sanft und seinen Bedürfnissen gerecht geboren wird?

Wichtige Voraussetzung für einen möglichst sanften Übergang ist der sofortige Kontakt zwischen Mutter und Kind. Das ist nur möglich, wenn die Operation mit einer PDA durchgeführt wird statt mit einer Vollnarkose.

Die PDA

PDA ist die Abkürzung für Periduralanästhesie, im Volksmund “Rückenmarksspritze” genannt. Das ist allerdings falsch, denn die Betäubung wird im Periduralraum gelegt – in einiger Entfernung zum Rückenmark. Bei einer PDA sind Sie bei Bewusstsein, spüren aber keine Schmerzen (nur Berührung und Druck). Sie können nach der Geburt Ihres Kindes noch auf dem OP-Tisch das Kind auf Ihre Brust gelegt bekommen, es sehen, anfassen, streicheln – und auch stillen. Der Vater sollte dann idealerweise bei Ihnen und Ihrem Kind sein. Von der Operation selbst bekommen Sie beide trotzdem nicht viel mit, außer das “Gewusel” im OP, die vielen Leute und die Gespräche. Während Sie Ihr Kind bei sich haben, wird Ihr Bauch wieder zugenäht. So sind Sie abgelenkt.

Nach einer PDA sind Sie in der Regel auch schnell wieder fit, auf jeden Fall ohne die Nachwirkungen einer Vollnarkose.

Die Vollnarkose

Es gibt Situationen – z.B. wenn es sehr schnell gehen muss -, in denen nur eine Vollnarkose möglich ist. Auch aus bestimmten medizinischen Gründen oder weil Sie dies wünschen, kann eine Vollnarkose richtig sein. Die Vollnarkose ist in ihrer Wirkung heute zwar gut dosierbar und damit sind Sie relativ schnell wieder bei Bewusstsein, aber etwas dösig sind Sie schon länger. Je nach Narkosemittel bzw. Antibiotikum dürfen Sie manchmal am ersten Tag nicht stillen.

Was ist mir wichtig bei der Auswahl der Klinik?

1. Kaiserschnitt-Rate

Es gibt Krankenhäuser mit viel Zurückhaltung und niedriger Kaiserschnitt-Rate und Kliniken, in denen schneller und öfter diese Lösung gesucht wird (Es gibt aber auch Krankenhäuser, die besonders viel Risiko-Fälle betreuen, oder jene, die bekannt dafür sind, dass sie auch bei Kaiserschnitt die besonderen Bedürfnisse von Kind, Mutter und Vater berücksichtigen. Diese Häuser haben dann deswegen hohe Kaiserschnittraten).

2. Vollnarkose oder PDA

Fragen Sie nach der Rate von Kaiserschnitten mit PDA und mit Vollnarkose. Ein Krankenhaus, dass aus Prinzip und Überzeugung PDA-Kaiserschnitte durchführt, hat mindestens eine Rate von 80 Prozent Kaiserschnitte mit dieser Betäubung.

3. Welche OP-Methode ist üblich?

Neben dem heute üblichen Bauchschnitt ( “Bikini” -Schnitt) gibt es eine neue Operationsmethode, die nach Misgav-Ladach. In Zeitungen oft als “sanfter” Kaiserschnitt bezeichnet, ist diese Methode alles andere als sanft in der Anwendung, denn es wird wenig geschnitten und viel gerissen. Dies sieht zwar brutal aus, ist aber deswegen “sanft” , weil es besser heilt und die meisten Frauen danach schneller fit sind. Die ganze OP geht flotter, da auch nicht so viel genäht wird. Diese OP-Methode ist aber nicht immer möglich, z.B. nur beim ersten Kind.

4. Mann kann im OP dabei sein

Nicht überall ist das gern gesehen. Sollte aber unbedingt möglich sein, damit Sie die entscheidenden ersten Minuten zusammen verbringen. Außerdem ist es gerade im hektischen OP gut, Ihren Mann an Ihrer Seite zu haben. Bei einer Vollnarkose ist das direkt im OP nicht so wichtig. Aber in diesem Fall sollte gewährleistet sein, dass Ihr Partner sofort mit dem Kind zusammen sein kann, nachdem es medizinisch versorgt ist.

Wichtiger Tipp: Falls Sie nicht in der Lage sind, kann Ihr Partner den so besonderen schönen ersten Kontakt zu Ihrem Kind haben. Die Hebamme wird (hoffentlich) mit Vater und Kind einen ruhigen Raum aufsuchen; und der Vater kann sein neugeborenes Kind begrüßen, kuscheln, streicheln. Dafür bitte Hemd bzw. T-Shirt ausziehen, denn ein Baby braucht die nackte Haut für den lebenswichtigen Hautkontakt.

5. Kann ich mein Kind sofort bei mir haben und eventuell stillen?

Diese Frage ist für einen optimalen Start in Ihre neue Beziehung, für die große Liebe, die Sie für Ihr Kind entwickeln werden, ganz bedeutend. Darum sollten Sie auf jeden Fall sicherstellen, dass das von Ihnen gewählte Krankenhaus diese Einstellung teilt. Dann werden alle dafür sorgen, dass Sie und Ihr Kind – wann immer es geht – zusammen sind; man wird Sie auch beim Stillen unterstützen. Das geht auch im OP.

6. Gibt es das Angebot “Family-In” im Krankenhaus?

Über diese ersten Stunden hinaus bieten heute viele Krankenhäuser auch dem Vater an, mit Mutter und Kind zusammen die ersten Tage im Krankenhaus zu sein. Gegen eine (meist nicht sehr hohe) Zuzahlung können Sie so zusammen sein und sind alle drei versorgt.

Die Vorbereitung auf eine Kaiserschnitt-Geburt

Wenn Sie wissen, dass es ein Kaiserschnitt wird, können Sie sich darauf vorbereiten: Sie können die Informationen hier und weitergehende Informationen aus den unten genannten Büchern lesen – Sie können sich sogar ein Video über die Kaiserschnitt-Geburt bestellen (s. unten), um zu sehen, wie es im OP zugeht und dass es auch dort möglich ist, Ihr Kind gleich zu sich zu nehmen.

Selbst wenn ein Kaiserschnitt ansteht, sollten Sie auf jeden Fall einen Geburtsvorbereitungskurs mit Ihrem Partner besuchen. In einem guten, umfassenden Kurs wird auch über Kaiserschnitt gesprochen (denn darauf sollten alle Frauen vorbereitet sein, falls er während der Geburt notwendig wird). Außerdem können Sie beide von allen Inhalten der Geburtsvorbereitung profitieren: von den Körper- und Entspannungsübungen, vom Atmen (brauchen Sie eventuell auch beim Kaiserschnitt oder danach), vom Austausch mit anderen Schwangeren, z.B. über deren Gefühle und Ängste, sowie von den Informationen und Gesprächen über die Veränderungen, die nach der Geburt anstehen. Suchen Sie sich Ihren Kurs daher gezielt aus, und fragen Sie vorher bei anderen Teilnehmerinnen, ob der Kurs alle diese Themen behandelt.

Nach dem Kaiserschnitt – die ersten Tage danach

Nach einer Kaiserschnitt-Geburt sind Sie etwas gehandicapt durch den Schnitt, die Narbe und eventuell auch durch Schläuche. Lassen Sie sich Zeit, schonen Sie sich und übernehmen Sie sich nicht, indem Sie zu aktiv sind und Ihr Kind heben. Hilfreich ist es – obwohl Ihnen natürlich die Schwestern und Pfleger jederzeit helfen -, wenn Ihr Partner ganz viel bei Ihnen ist und Sie unterstützt. Wenn es in der Klinik die Möglichkeit zum “Family-In” gibt, kann Ihr Partner mit Ihnen ein paar Tage im Zimmer wohnen. Sie werden beide versorgt und haben Zeit und Ruhe für die ersten gemeinsamen Tage mit dem “Wunder” – Ihrem Kind -, um gemeinsam in Ihr Leben zu dritt hineinzuwachsen.

Stillen nach Kaiserschnitt

Grundsätzlich ist das Stillen nach Kaiserschnitt kein Problem. Lassen Sie sich aber gut beraten und günstige Positionen zeigen, die Ihre Narbe nicht belasten. Bei Stillproblemen ist es wichtig, sich guten Rat erfahrener Stillberaterinnen zu suchen. Diese finden Sie z.B. in der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen, der La Leche Liga oder dem Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen.

Ich komme nicht damit klar, dass ich einen Kaiserschnitt hatte…

Ein großer Nachteil der häufigen prophylaktischen Kaiserschnitte ist, dass immer mehr Frauen später ein ungutes Gefühl haben, “etwas verpasst zu haben” , “dass ihrem Kind etwas fehlt” , “nicht richtig funktioniert zu haben” usw. Viele Mütter erleben den Kaiserschnitt als erleichternd oder sind glücklich, dass auf diesem Wege ihrem Kind geholfen wurde. Aber manche zweifeln im nachhinein, ob das notwendig war. Und selbst wenn dies der Fall war, ob sie vielleicht versagt haben.

Tipps: Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme und der zuständigen Ärztin oder dem Arzt über die Notwendigkeit des Kaiserschnittes. Manchmal fehlen nur die richtigen Informationen.

Sprechen Sie mit anderen Frauen über deren Kaiserschnitt-Erfahrungen. Es hilft Ihnen sicher zu hören, dass es auch anderen ähnlich wie Ihnen ergeht. In vielen Städten werden z.B. in “Zentren rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft” Kurse bzw. Gesprächsgruppen für Frauen mit Kaiserschnitt angeboten.

Wenn Sie nicht nur einen einfachen Rückbildungskurs, sondern z.B. einen Kurs einer GfG-Familienbegleiterin oder einen Mutter-(Vater-)(-Kind) Kurs besuchen, so haben Sie auch hier eine gute Möglichkeit, Ihre Fragen, Gefühle und Unsicherheiten anzusprechen.

Literatur

  • Ines Albrecht-Engel. Geburtsvorbereitung. rororo 1993
  • Ines Albrecht-Engel, Manfred Albrecht. Kaiserschnitt-Geburt. rororo 1995 (Nur noch über die Autoren zum Preis von EUR 5,- + Porto zu beziehen – Adresse s. unten)
  • Ines Albrecht-Engel, Manfred Albrecht. Schwangerschaft und Geburt. Gräfe und Unzer 1999, 5. Auflage 2001
  • Ines Albrecht-Engel, Manfred Albrecht. Geburt vorbereiten und bewusst erleben. Gräfe und Unzer 2002
  • Elisabeth Geisel. Tränen nach der Geburt. Kösel-Verlag 1997
  • Thea Vogel. Ganzheitliche Rückbildungsgymnastik. Walter Verlag 1999

Weitere Beiträge der Autoren hier in unserem Familienhandbuch

Videos

Die folgenden Videos können Sie über die Autor/in beziehen (Adresse s. unten):

  • Kaiserschnitt-Geburt. Version A (Vorbereitung und Durchführung einer Kaiserschnitt-Geburt in PDA. Familie im OP). 23 Min. VHS PAL. 1999, EUR 40,- einschl. Buch “Kaiserschnitt”
  • Kaiserschnitt-Geburt. Version A + B (Zusätzlich sind hier der Ablauf und die Technik der Operation “Kaiserschnitt aus Beckenendlage” zu sehen). 35 Min. VHS PAL. EUR 48,- einschl. Buch “Kaiserschnitt-Geburt”
  • Kaiserschnitt-Geburt. Version C. Die Misgav-Ladach-Methode. 12 Min. VHS PAL. 2000. EUR 40,- einschl. Buch
  • Kaiserschnitt-Geburt. Version D: Alle drei vorgenannten Versionen. 47 Min. VHS Pal. 2000. EUR 80,- einschl. Buch

Weitere Beiträge der Autoren in unserem Familienhandbuch

 

Autorin/Autor

Ines Albrecht-Engel

Dr. med. Manfred Albrecht

Burckhardtstr. 32
34346 Hann. Münden

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Erstellt und zuletzt geändert am 29. Mai 2002