Weihnachtszeit gleich fröhliche Familienzeit?

Susanne Grohs-v. Reichenbach
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Die “stade” Weihnachtszeit ist noch immer die schönste Zeit für die ganze Familie – wir verbinden sie mit Kerzenschein, Tannen- und Plätzchenduft, munteren Weihnachtsliedern und eifrigen Heimlichkeiten. Gerade Familien sehnen sich zum Höhepunkt der Weihnachtszeit, am Heiligen Abend, nach unvergesslichen Stunden mit ihrem Nachwuchs. Dieser Beitrag geht auf mögliche Gründe ein, die Weihnachten oftmals gar nicht so weihnachtlich machen und beschreibt, was wir daran ändern können.

Wie können Eltern neben Alltagshektik und diversen Verpflichtungen “Weihnachtszeit herausschwitzen”?

Hand aufs Herz: Wer hat nicht noch den vorweihnachtlichen Stress des letzten Jahres in den Knochen sitzen und erinnert sich mit Unbehagen an den Wettlauf gegen den Kalender bis zum 24.12.? Die Adventszeit scheint jedes Mal viel zu kurz zu sein, um alle großen und kleinen Vorhaben, die wir rund ums Fest für die Familie geplant haben, mit Gelassenheit zu bewältigen. Und im Job ist bekanntlich der Dezember ebenfalls durch Termindruck wie z. B. Jahresabschluss für viele eine Hochleistungszeit. Dazu kommen die Weihnachtsfeiern in Vereinen, Schulen, Büros und vielleicht zusätzliches Organisieren durch grippekranke Kinder. “Grauenhaft” , stöhnt eine Kindergartenmutter im November, “jetzt geht wieder diese ganze Hektik los – bis wir erschöpft untern Baum plumpsen!” Damit Ihre Adventszeit nicht in eine planerische Meisterleistung ausarten muss, gibt es einige wichtige Tipps.

Wie können wir Hektik schon in der Adventszeit vermeiden?

Möglichst wenig Termine

Es gibt Verpflichtungen, die müssen wir wahrnehmen und Termine, die können wir wahrnehmen. So banal es klingt: Viele Termine, die im Dezember Zeitdruck und Überlastung auslösen, müssten eigentlich gar nicht sein. Überlegen Sie, ob beispielsweise ärztliche Vorsorgetermine “noch in diesem Jahr” unbedingt sein müssen. Wieso sollen Sprechstunden mit Lehrkräften, Rücksprachen mit Musiklehrern und andere Verpflichtungen – sofern es keinen akuten Anlass dazu gibt – nicht erst im Januar durchgeführt werden? Und die guten Bekannten, die wir so lange nicht gesehen haben, weil sich immer etwas zwischen die Verabredungen gedrängt hat, können wir doch genau so gut zu einem Neujahrstreffen einladen.

Tipp: Lassen Sie sich vom Termindruck nicht anstecken. Da im Dezember ohnehin viel zu erledigen ist, sollten Sie jeden zusätzlichen Termio genau prüfen, bevor er im Kalender landet.

Weihnachtsspannung runterdrehen

Viele Kinder sind in den Wochen vor Heilig Abend dermaßen aufgedreht, dass so manche erzieherische Herausforderung zu bestehen ist. Ein wirksames Gegenmittel ist, die Kinder in dieser aufregenden Zeit mit weihnachtlichen Beschäftigungen anzuleiten. Viele Eltern ziehen es vor, ihre Kinder mit dem geschmückten Wohnzimmer zum ersten Advent, mit dem dekorierten Baum und den Weihnachtsgeschenken an Heilig Abend zu überraschen. Dadurch bleibt jedoch u. U. zu wenig Raum für gemeinsame Aktivitäten. Die Kinder werden selbst zu kleinen “Weihnachtsengeln” , wenn sie ins Vorbereiten einbezogen werden und haben weniger Anlass zur Ungeduld. Wieso sollten wir nicht zum 1. Dezember gemeinsam einen Adventskalender für die ganze Familie basteln? Und die Kinder kleine Überraschungen selbst für andere Familienmitglieder aussuchen lassen? Ein einfacher, auch schon für Kinderhände gut herzustellender “Kalender”sollte es allerdings sein, sonst wird das Basteln selbst zum Stress.

Für besondere Ideen, können Sie sich ja auch ohne weiteres schon im Oktober inspirieren lassen – auch so wird Hektik vermieden. Natürlich lieben Kinder das gemeinsame Plätzchenbacken. Köstlicher Duft, bunte Verzierungen, das Teigkneten: Ein tolles Erlebnis! Wem es liegt, mit den Kindern diese Backaktivitäten gelassen durchzuführen, löst viel Freude aus. Für alle, die sich nicht in der Küche hantieren sehen, sei gesagt: Stehen Sie dazu! Sie können entweder auf dem Weihnachtsmarkt gekaufte Plätzchen zu Hause gemeinsam verzieren oder Sie verzichten ganz darauf. Backen, weil es “dazu” gehört – das muss nicht sein.

Ein weiterer bewährter Trick, die Weihnachtszeit zu gestalten, ist der häusliche Büchervorrat. Wer das Jahr über alle Weihnachts- und Wintergeschichten wegpackt, wird am 1. Dezember viel Wiedersehensfreude auslösen, wenn die Schätze wieder hervorgeholt werden. Größere Kinder finden auch Abwechslung interessant. Sie können ja einmal einen Weihnachtsbrauch von unseren Nachbarn “ausleihen” : Wie in England den Weihnachtsschmuck in Rot und Grün halten, oder wie die Norweger vor das Haus Figuren aus Stroh stellen. Zum Adventssonntag können Sie einmal wie die Dänen einen Nachtisch aus Milchreis bereiten, in dem eine Mandel versteckt ist. Wer diese findet, bekommt einen Glücksbringer geschenkt. Literaturtipps dazu finden Sie am Ende des Beitrags.

Tipp: Wenn die Kinder rechtzeitig in die Weihnachtsvorbereitungen einbezogen werden, ist die Wartezeit auf den Heiligen Abend sinnvoll verkürzt.

Geschenke vorbereiten

Eigentlich sollten wir uns wirklich nicht beklagen: Zu Weihnachten ist das Schenken und beschenkt werden eine wundervolle Sache! Und trotzdem: Die Geschenkideen zu finden, die Gaben aussuchen, zu besorgen, weihnachtlich zu verpacken und vielleicht auch noch zu verschicken – diese Aktivitäten brauchen sehr viel Zeit. Gerade im Dezember wird es schnell unangenehm in den Geschäften und die Warteschlangen an der Post sind z. T. eine arge Geduldsprobe. Muss das alles so sein? Es können auch andere Wege gefunden werden, wenn die Weihnachtseinkäufe – mit Kleinkindern im Schlepptau – als zu strapaziös empfunden werden. Entweder können während des Jahres Geschenke bereits zur Seite gelegt oder die Einkäufe bereits Anfang Dezember abgeschlossen werden. Das Überreichen von Gaben kann auch stark eingeschränkt werden und stattdessen z. B. das Geschenk zum Geburtstag etwas üppiger gestaltet werden. Bedenken Sie auch, dass Sie vielleicht Zeit brauchen, um mit Ihren eigenen Kindern Geschenkchen für die Verwandtschaft zu richten – das lieben Kinder besonders. Allerdings braucht es dazu auch Muße und ausreichend zeitlichen Spielraum. Besprechen Sie offen mit Ihrem Umfeld, ob wirklich alle großen Wert auf die Weihnachtsgeschenke legen und fragen Sie Wünsche schon zeitig genug ab.

Tipp: Seien Sie kreativ – stellen Sie eine kleine Übersicht zusammen, welche Geschenke wirklich erst zum Schluss vorbereitet werden können. Ansonsten gilt: Die Vorbereitungen so früh wie möglich erledigen.

Woran liegt es eigentlich, wenn Weihnachten zum puren Stress wird?

Was wie ein Widerspruch klingt, ist oft leider gerade in Familien mit kleinen Kindern oder großer Verwandtschaft an der Tagesordnung: Das Weihnachtsfest erzeugt Unruhe, Überlastung, Unstimmigkeiten oder entgleist im schlimmsten Falle sogar. Es ist häufig sogar eine Zerreißprobe für Ehen: Viele Paare reichen nach den Feiertagen die Scheidung ein. Allein im Januar 2001 riefen 30 Prozent mehr Menschen an, die einen Scheidungsanwalt suchen, als in anderen Monaten – so der Anwalt Suchservice.

Welche Knackpunkte gibt es hauptsächlich? Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre persönlichen “Stressfaktoren” zu erkennen und überlegen Sie auch, was Sie dagegen tun könnten. So können Sie einem friedvollen Weihnachtsfest ein Stück näher rücken!

Unterschiedliche Vorstellung vom Ablauf der Feiertage

Jeder bringt Erinnerungen an seine Familientradition in die eigene Familie mit und will diese entweder fortführen oder bewusst überwinden. Aus dem Mix der Wünsche kann u.U. eine explosive Mischung werden. Weihnachtsgans oder Karpfen, Kirchgang Ja oder Nein, wann soll welcher Baum gekauft und geschmückt werden, echte Kerzen oder Lichterkette: Viele Entscheidungen zum Ablauf des Heiligen Abends müssen gemeinsam abgestimmt werden. Hinzu kommen die Weihnachtsbesuche. Wer kommt wann zu wem? Gibt es “Familienregeln” , die fest etabliert sind? Am ersten Weihnachtsfeiertag geht es zu “ihren” Eltern, am zweiten Feiertag zu “seinen” Eltern, da stellt sich manchmal die Frage: Wollen beide dies wirklich? Und: “wie viel Weihnachten” verkraften auch die Kinder, ohne überdreht zu werden? Einen speziellen Bedarf an Planung gibt es, wenn die Eltern sich getrennt haben. Wer wo wann wie lange mit den Kindern zusammen sein kann, muss geregelt werden. Am besten gemeinsam mit den Kindern. Wahrscheinlich dauert es einige Weihnachten, bis eine Familie ihre eigenen Bräuche und Abläufe erprobt und für gut befunden hat. Erfahrungsgemäß sind zwei Dinge zu vermeiden: überhöhte Erwartungen an das Fest der Feste und “zementierte” Abläufe. Schließlich wachsen ja die Freiräume auch je größer die Kinder werden z. B. bei der Auswahl des Essens oder für den Besuch der Mitternachtsmesse.

Tipp: Besprechen Sie ehrlich, was Ihnen an Weihnachten wichtig ist. Idealerweise, wenn Weihnachten noch nicht “vor der Tür steht” . Wenn es starke Unterschiede bei den Vorstellungen gibt: Seien Sie kompromissbereit.

Geschenke für die Kinder – lösen nicht immer Freude aus

Menschen, die einem nahe stehen, sollen an Weihnachten mit lieben Gaben bedacht werden. Besonders die kleinen Menschen. Soweit, so gut. Doch ist das eine oder andere Weihnachtsfest schon überschattet gewesen, weil die Kinder entweder zu viele, die “falschen” oder zu wenige Geschenke erhalten haben. Wenn die von der Tochter lautstark geforderte sofortige Montage eines Puppenstockbettes den Rest der Familie für den Rest des Abends in Atem hielt oder das komplizierte Computerspiel nicht zu installieren war, kommt man ins Grübeln über Sinn und Zweck der Weihnachtsgeschenke.

Besonders betonen möchte ich das “Zuviel” an Materiellem, das – wir befürchten es sicher zu Recht – die Maßstäbe der Kinder beeinflussen könnte. Viele Kinder haben wirklich beinahe alles, was ihr Herz begehrt. Nach Weihnachten sind meist die Kinderzimmer noch voller und das Spielangebot reichhaltiger, aber nicht unbedingt besser. Vieles Geschenkte wird auch postwendend entsorgt, getauscht, weitergegeben oder sonst irgendwie außer Reichweite geschafft.

Hier wäre es wirklich am Platz, selbstkritisch zu überlegen, welche Dinge den eigenen Kindern gut tun und nutzen. Oder geht es manchmal auch um die Freude, die sich die Erwachsenen selbst machen möchten, wenn die Kinder mit glänzenden Augen das riesengroße Stofftier aus dem Glanzpapier befreien? Oder spielt vielleicht das schlechte Gewissen eine Rolle, sich während des Jahres zu wenig um das Kind gekümmert zu haben und dies nun mit etwas Großartigem kompensieren zu wollen? Wir müssen uns selbst fragen, welchen Wert Geschenke für unsere Kinder haben sollen und ihnen dabei helfen, sich dies zu bewahren. Viele Kinder bleiben gleich am ersten Päckchen hängen und wollen am liebsten nur noch mit dem neuen Motorrad oder der neuen Barbie-Puppe spielen. Aber dann sind ja noch die vielen anderen Geschenke, die aufgemacht werden sollen. Die Aufmerksamkeit lässt dann schnell spürbar nach, dies war unsere Erfahrung nach einigen Festen.

Wenn Sie auch dieser Meinung sind: Warum testen Sie nicht einmal eine Variante? Wenn jedes Familienmitglied sich einen Wunsch erfüllen darf, kommt dieses Geschenk auch wirklich zur Geltung. Die Kinder dürfen sich ruhig etwas “Großes” , oder “Besonderes” wünschen, an dem sich die ganze Verwandtschaft beteiligen kann. Weniger ist mehr! Eine weitere Alternative kann auch viel bewirken, wenn Sie unter dem weihnachtlichen Überfluss eindämmen wollen: Bitten Sie Großeltern, Paten und andere, die gerne schenken möchten, sich für das neue Jahr eine gemeinsame Aktivität mit den Kindern auszudenken oder überhaupt etwas mehr Zeit für sie zu haben. Dieses Geschenk lässt sich auch in Form von Gutscheinen überreichen. Gerade berufstätige Eltern oder alleinerziehende Eltern würden sich oft wünschen, dass Spiel- oder Freizeitaktivitäten mehr vom familiären Umfeld “spendiert” würden. Mehr Zeit für Kinder, daran mangelt es heute in vielen Fällen.

Tipp: Machen Sie sich klar, welches Maß an Geschenken Sie für richtig halten. Hat sich ein “Zuviel” eingebürgert, gewinnen Sie alle behutsam dafür, wirklich nur das Gewünschte oder Notwendige zu schenken. Vielleicht wünschen Sie sich auch einfach etwas mehr gemeinsame Zeit während des Jahres für Ihr Kind.

Organisationsstress und Unvorhergesehenes

Die gute Nachricht ist: Alle freuen sich auf ein glanzvolles Weihnachten. Die schlechte Nachricht ist: Es ist eine Menge Arbeit damit verbunden und der 24.12. lässt sich im Krankheitsfall auch nicht verschieben. Der Alltag mit kleinen Kindern ist an sich schon eine Herausforderung, die strammen Arbeitseinsatz erfordert. Wer meint, er oder sie müsse wie in der Werbung bei Jakobs Krönung in null Komma nix sowohl das Festessen, als auch ein glanzvoll geschmücktes Wohnzimmer, saubere Kinder mit Samtkragen und die eigene Erscheinung wie aus dem Ei gepellt hervorzaubern, wird sich wundern. Oder sich bereits gewundert haben. Denn trotz Weihnachten wird der Tag nicht länger und ohne strikte Arbeitsteilung und Konzentration auf die unbedingt erforderlichen Handgriffe gerät der Tag besonders für die Mütter schnell aus den Fugen. Von frohem Genießen kann dann am Abend keine Rede mehr sein. Wäre es denn so abwegig, ein einfaches, dafür aber mit guter Laune gemeinsam gerichtetes Essen vielleicht schon um 17.00 Uhr auf den Tisch zu bringen? Dann gäbe es auch noch genügend Zeitpolster für Lieder, Lektüre oder die Weihnachtsgeschichte, bevor beschert wird und müde kleine Racker könnten später halbwegs normal ins Bett. Für Unvorhergesehenes können zudem brennende Kerzen oder defekte Lichterketten sorgen. Gerade die Kleinen werden von Weihnachtsbäumen magisch angezogen, bei der Brandvorsorge sollten Sie keinerlei Kompromisse eingehen.

Tipp: Bereiten Sie die Jobs am 24. Dezember und für die Feiertage gut vor und teilen Sie diese auf. Sorgen Sie für ausreichend Ruhezeiten für alle und nehmen sich nicht zu viel in zu kurzer Zeit vor – am Ende kommt es anders als man denkt.

Zum Nachdenken: Was sind Kinderwünsche zur Advents- und Weihnachtszeit?

Ich habe sehr viele Kinder verschiedenen Alters gefragt, was sie sich für die Adventszeit wünschen und was auf keinen Fall. Hier einige Antworten: Den Papa öfter sehen, (kleine) Geschenke bekommen und bitte keine schimpfenden Eltern oder zu viele Proben in der Schule, so dass so viel gelernt werden muss. Zum Weihnachtsfest möchten sie lange aufbleiben, Geschenke, besonderes Essen. Und bitte keine Geschwister, die gleich ihr neues Spielzeug haben wollen. In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!

Büchertipps

  • Der zerstreute Weihnachtsmann von Wolfgang Schleicher, Pestalozzi Verlag, 1999 (Für das Kindergartenalter: Eine fröhliche Geschichte, in der dem Weihnachtsmann der Geschenkesack abhanden gekommen ist. Fast alle Hauptwörter sind durch Bildchen ersetzt, Ihr Kind kann diese erraten und benennen)
  • Es klopft bei Wanja in der Nacht von Tilde Michels, Ellermann Verlag 1985 (Kindergartenalter: Verschiedene Tiere teilen mit Wanja seine Hütte in einer Schneesturmnacht)
  • Nun singet und seid froh, Die schönsten Advents- und Weihnachtslieder, herausgegeben von Herbert Langhans, Gütersloh 1986 (über 60 bekannte Lieder mit Noten und Texten, bebildert).
  • Hexe Peperina und der Weihnachtszauber von Claudia Ondracek, Loewe, 2000 (Für das Lesealter ab 5: Eine freche Hexengeschichte um einen “zu modernen” Weihnachtsmann).
  • Dein buntes Wörterbuch Weihnachten, Text und Idee: Emilie Beaumont, Fleurus Verlag, Saarbrücken 1996 (Ein Weihnachtsbuch für die ganze Familie mit Bräuchen hier und in anderen Ländern, Liedern, Märchen, praktischen Basteltipps, Bildgeschichten) 

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch

Autorin

Susanne Grohs-v. Reichenbach, erzieht mit ihrem Mann zwei Kinder. Sie ist berufstätig und engagiert sich seit langem politisch für gesellschaftliche Zwecke, u.a. als Moderatorin bei öffentlichen Veranstaltungen.

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Erstellt am 9. Dezember 2003, zuletzt geändert am 5. November 2013

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