Praktisch, fundiert und übersichtlich: Klischeefrei-Infothek im neuen Look

Im neuen Look mit neuen Features präsentiert sich nun die Infothek der Initiative Klischeefrei. Deutschlands größte Datenbank zum Thema Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees ermöglicht den Zugang zu aktuellen Studien und Projekten, Arbeitsmethoden und Dossiers, audiovisuellen Materialien und Best-Practice-Beispielen.

„Die Infothek ist das Herzstück unseres Fachportals. Sie wurde nicht nur optisch modernisiert, sondern auch technisch optimiert. Die vereinfachte Suche führt zu besseren Ergebnissen. Neu sind auch Empfehlungen der Redaktion, die eine erste Orientierung geben“, erklärt Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei. „Wir freuen uns, jetzt ein deutlich verbessertes Angebot präsentieren zu können, das allen Interessierten einen leichteren Zugang zu unseren Inhalten ermöglicht.“

Die Klischeefrei-Infothek richtet sich an alle, die junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben begleiten. Sie bietet Fachkräften, Unternehmen und Interessierten eine übersichtliche und benutzerfreundliche Möglichkeit, sich an einem Ort über Berufswahl und Geschlecht zu informieren. Auch Eltern finden dort praktische Informationen, um ihre Kinder bei der Berufsorientierung zu unterstützen.

Deutschlands größte Wissenssammlung zur klischeefreien Berufs- und Studienorientierung umfasst über 550 Einträge – und sie wächst weiter. Die Themen reichen von der Frühen Bildung über die Berufsorientierung bis hin zum Arbeitsmarkt.

Über die Initiative Klischeefrei: Jungen Menschen eine Berufs- und Studienwahl zu ermöglichen, die unabhängig von Klischees und Geschlechterstereotypen ist, sondern nach individuellen Stärken und Talenten erfolgt, ist das Ziel der Initiative Klischeefrei und ihrer inzwischen rund 650 Partnerorganisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Initiative Klischeefrei wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Weitere Informationen

Quelle

Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.