Überlegungen zum interreligiösen Dialog in der Familie
Dr. Hans Büscher
Die Medien und der Tourismus haben die Welt kleiner werden lassen und ein Interesse an religiös bestimmten Fakten geweckt, die sonst kaum beachtet würden. Es ist aber nicht nur der Reiz des wenig Bekannten, der uns fragen und forschen lässt; vielmehr sind wir oftmals zutiefst dadurch betroffen, dass ein verheerender Hass mit entsetzlichen Konsequenzen religiösen Ursprungs sein kann.
Es sind aber nicht nur die interessanten oder schrecklichen Nachrichten aus aller Welt, die gegenüber Religionen und besonders gegenüber Ausformungen des Gottesglaubens eine Fragehaltung bewirken, sondern in unserer Umwelt, die wir ja gern als eindeutig – vielleicht sogar als eindeutig christlich – ansehen möchten, haben fremde Religionen ihre Wirkkraft entfaltet. In vielen Orten gibt es Moscheen.
In Kindergarten und Schule, am Arbeitsplatz und in der Politik, letztlich überall in unserer Alltagswelt, müssen wir uns mit Denken und Handeln von Menschen auseinandersetzen, die sich zu einer anderen Religion, in der überwiegenden Zahl zum Islam, bekennen. Wie sollen wir als Bürger und als Christen mit dieser Tatsache umgehen? Was erscheint uns mit Blick auf unsere Kinder als ratsam?
In Hamm hat es eine Bürgerinitiative gegen den Bau des Hindutempels gegeben. Der Gebetsruf des Muezzin vom Minarett der Moschee hat in mehreren Orten für Zündstoff gesorgt. Da ist ein klärendes Wort von Profis notwendig. Aber auch das alltägliche Zusammenleben schafft Probleme, zu deren Lösung man sich gern professioneller Hilfe bedienen möchte. Man möchte beim Erwerb von Sachkenntnissen fachkundig angeleitet werden, man möchte sich vor Ort in Gemeindegruppen oder als Elterngruppe eines Kindergartens oder einer Schule Orientierungshilfe geben lassen. Zunehmend möchte man aber auch eigene Urteils- und Handlungskompetenz erwerben, um den Kindern in einer multikulturellen Welt direkt Orientierungshilfe bieten zu können.
Das Christentum und die Weltreligion
Die Weltreligionen behaupten alle, den wahren Gott zu verkündigen, den Menschen das Heil anzubieten und zu rechter Sittlichkeit anzuleiten. Was sagt die christliche Theologie zu den konkurrierenden Ansprüchen?
Grundentscheidungen
Eine Antwort lautet: Christentum und fremde Religionen verhalten sich wie Wahrheit und Lüge. Der Absolutheitsanspruch des Christentums wird verbunden mit einer krassen Ablehnung der anderen Religionen. Dieser Standpunkt ist im vergangenen Jahrhundert vor allem von der sog. dialektischen Theologie vertreten worden, deren Schulhaupt der Schweizer Theologe Karl Barth war.
Das zweite Vatikanische Konzil (1962 – 1965) hat sich neu festgelegt. Die erfragte Verhältnisbestimmung erfolgte in einem Schema konzentrischer Ringe. Der innere Kreis repräsentiert die römisch-katholische Kirche. Sie verfügt über das mögliche Höchstmaß an Wahrheit und Heiligung. In konzentrischen Ringen mit einer steten Abnahme von Wahrheit und Heiligung folgen die Orthodoxie, die übrigen nicht-katholischen Kirchen, die Hochreligionen, angeführt von Judentum und Islam, schließlich alle anderen Religionen und die gesamte übrige Menschheit. Es liegt der Gedanke der Ergänzung vor.
Schließlich gibt es noch eine Vorstellung, die unter Religionswissenschaftlern einstweilen verbreiteter ist als unter Theologen: Die eine Gottheit, von der niemand sagen kann, was sie an und für sich ist, hat sich auf mannigfache Weise kundgetan. Der eine Gott (so können wir auch sagen) ist selbst die Ursache für die Vielfalt der Religionen. Dass immer auch Menschliches mitgewirkt hat, dass es von vornherein Entstellungen und Veruntreuungen – auch im Christentum – gegeben hat, will bei dieser Ansicht mit bedacht werden. Trotz verbleibender Schwierigkeiten hat diese Verhältnisbestimmung den Vorteil, dass Vertreter aller Religionen einander ernst nehmen und als prinzipiell gleichberechtigt ansehen können, was die Dialogbereitschaft ungemein erhöht.
Die drei Sichtweisen schließen einander aus. Man muss sich zu einer bekennen. Der Verfasser favorisiert das dritte Modell, weist aber auch drauf hin, dass er seine christliche Identität nicht aufs Spiel setzen möchte. Bei seiner Teilnahme am interreligiösen Dialog ist es jederzeit wichtig, dass er Gott als den Vater Jesu Christi verehrt. Unter dieser Voraussetzung vermag er sich dann ernsthaft auf die Möglichkeit einzulassen, dass es noch andere Selbstbezeugungen Gottes gibt.
Zur Sonderstellung des Judentums
Der Gott, den Jesus von Nazareth “Vater” genannt hat, ist kein Allerweltsgott. Er ist der Gott der Erzväter, der Befreier aus Ägypten, der Gesetzgeber am Sinai, der Gott der Könige und Propheten (Das alles übrigens, nachdem in unterschiedlichen biblischen Selbstbezeugungen der eine Gott erkannt worden war). Jesus hat in der jüdischen Tradition gelebt; er hat die Gebete seines Volkes gebetet und die Feste des Judentums gefeiert. Er war so sehr in der Gedankenwelt des Alten Testaments beheimatet, dass er mit Recht zu den theologischen Lehrern gezählt und Rabbi genannt wurde.
Zum interreligiösen Dialog
Im Bereich unterschiedlicher Verantwortlichkeiten – zwischen Wissenschaftlern, zwischen offiziellen Religionsvertretern, auf der Ebene informeller Gruppen – gibt es schon einen interreligiösen Dialog. Auch im Schulunterricht und in der familialen religiösen Sozialisation wird die Notwendigkeit eines solchen Dialogs immer besser erkannt und es wächst die Bereitschaft, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten daran teilzunehmen.
Voraussetzungen
Starke Impulse hat der 1993 in Chicago tagende Kongress der Weltreligionen gegeben. Im Anschluss daran hat ein Council gearbeitet und 1998, ein halbes Jahrhundert nach der UNO-Menschenrechtserklärung, eine Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten veröffentlicht, die ein beredtes Zeugnis gibt von der Tatsache, dass die Menschheit eines verbindlichen Weltethos bedarf, das nicht die Rechte, sondern die Pflichten hervorhebt.
Inhalte
Auf dem Kongress der Religionen in Chicago hat sich folgende Logik durchgesetzt: Kein Frieden in der Welt ohne Frieden der Religionen – Kein Frieden der Religionen ohne Dialog der Religionen – Kein Dialog der Religionen ohne Kenntnis der Religionen.
Unter Federführung von Hans Küng hat das Parlament am 04.09.98 eine Erklärung zum Weltethos herausgegeben (zu erwerben bei der Stiftung Weltethos, Waldhäuser Str. 23, D-72076 Tübingen). Die vier Weisungen lauten:
- Verpflichtung auf eine Kultur der Gewaltlosigkeit und der Ehrfurcht vor dem Leben
- Verpflichtung auf eine Kultur der Solidarität und eine gerechte Wirtschaftsordnung
- Verpflichtung auf eine Kultur der Toleranz und ein Leben in Wahrhaftigkeit
- Verpflichtung auf eine Kultur der Gleichberechtigung und die Partnerschaft von Mann und Frau.
Ziele
Bei Wahrung ihrer Identitäten sollen sich alle um Frieden und Versöhnung bemühen; sie sollen einander besser verstehen lernen, um sich noch besser achten zu können. Ich möchte aber auch an die von Carl-Heinz Ratschow wiederholt ausgesprochene Mahnung erinnern, dass Religion nicht unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit betrachtet werden sollte.
Die Gottesfrage in der familialen Erziehung: Konkretionen
Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt des Gottesglaubens in den großen fremden Religionen, ist im Kontext der Herausforderungen unserer Zeit zu sehen.
Konkretionen im familialen Erziehungsprozess
Ehe wir angesichts der bunten Mannigfaltigkeit religiösen Lebens fragen, was übernehmbar bzw. mitvollziehbar ist, was tolerierbar erscheint und was abzulehnen ist, wenden wir uns der Frage zu, von deren Beantwortung alles abhängt, der Frage nach dem richtigen Glauben an Gott. Diese Frage sollten wir den Kindern nicht eher beantworten, als sie von ihnen gestellt wird. Aber sie wird ja immer wieder gestellt und zwar eindringlich und präzise. “Ist Allah auch der Liebe Gott?” – “Zu wem betet meine muslimische Freundin?” – “Beten Hindus Statuen an, sind sie Götzendiener?” – “Wenn alle an Gott glauben, muss ich dann überhaupt Christ sein?”
Der Katalog ist beliebig erweiterbar, aber gottlob gibt es ein aus dem Theorieteil dieses Aufsatzes ableitbares Grundmuster für das Finden richtiger Antworten:
- Wenn Gott sich auf mannigfache Weise selbst auslegt, dann haben alle Religionen das Recht, von Gotteserkenntnis zu sprechen, aus der sie ihre Art der Gottesverehrung ableiten.
- Zugleich gibt: Niemand darf seinen Gottesglauben absolut setzen und die Sichtweisen anderer ablehnen oder relativieren.
- Als Christen halten wir daran fest, dass für uns Gott der Vater Jesu Christi ist. Die Wahrheit, die wir anderen zugestehen, darf das nicht verändern oder abschwächen.
- Der dem Frieden dienende interreligiöse Dialog befähigt die Teilnehmer, beweglich zu sein. Sie sollen ihre eigene religiöse Identität nicht aufgeben, aber sie sollen sich auf Lehre und Praxis anderer einlassen in der Überzeugung, im ernsten Dialog sogar den eigenen Standpunkt überprüfen zu können. Vor allem können Vorurteile abgebaut werden.
Wenden wir dieses Grundmuster auf die als Beispiele genannten Fragen an, so lauten (sinngemäß) die Antworten:
- Allah ist kein Eigenname wie Aton, Odin oder Vishnu. Allah heißt Gott. Muslime verehren den einen Gott. Sie glauben aber nicht, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, Gott also der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Aber gerade daran halten wir fest.
- Damit ist auch die Frage der muslimischen Freundin beantwortet. Hinzufügen wäre noch, dass Christen und Muslime trotz der nicht identischen Gottesvorstellungen auch gemeinsam zu Gott beten können, z.B. bei Begräbnissen, bei interreligiösen Friedensgebeten, im Kontext des interreligiösen Dialogs und bei Teilnahme am Gottesdienst der anderen Religion.
- Von den Hindus können wir, wenn wir mit ihnen sprechen, erfahren, dass sie keine Statuen anbeten. die Statuen sind Hüllen, in die nach dem Hinduglauben die Himmlischen eingehen, wenn der Priester sie herbeiruft. Nach rechter Vorbereitung können erfahrungsgemäß Christen und sogar aufgeschlossene Muslime an gottesdienstlichen Zeremonien der Hindus teilnehmen.
- Jüdische Menschen beten zu dem Gott, den Jesus seinen Vater genannt hat, auch wenn sie den Anspruch Jesu ablehnen. Umgekehrt gilt: Christen beten zu dem Gott, der sich in der Heiligen Schrift der Juden, unserem Alten Testament, als Schöpfer der Welt, als Befreier, als Gesetzgeber und als Richter offenbart.
- Wir können Christen sein, oder Juden, oder Muslime, oder Hindus, oder Buddhisten. Aber den Hans-Dampf in allen Gassen darf es nicht in allen Religionen geben. Respekt und Einfühlsamkeit bei der Teilnahme an fremden Gottesdiensten und Bräuchen müssen noch lange nicht Zugehörigkeit zur fremden Religion bedeuten.
Hier nun noch drei Fragen an die Eltern:
- Können Sie Ihr Kind anders davor bewahren, die Religion zu wechseln oder Hans-Dampf in allen Religionen zu werden, als dadurch, dass Sie es zum praktizierenden Christen erziehen und sich dabei Ihrer notwendigen Vorbildfunktion bewusst sind?
- Glauben Sie nicht auch, dass ein Verständnis für fremde Religionen eine Beheimatung in der eigenen voraussetzt?
- Solle das berühmte “Höhere Wesen” , an das angeblich alle glauben, nicht durch eine konkrete Gottesvorstellung ersetzt werden?
Brauchtum, Feste und Feiern
Auf Schritt und Tritt werden Kinder mit Brauchtum fremder Religionen konfrontiert. Natürlich dürfen wir auch nicht vergessen, dass nicht-christlichen Kindern eine Auseinandersetzung mit christlichem Brauchtum nicht erspart bleibt. Vornehmlich durch Kinderfreundschaften verursacht, lernen Kinder Feste und Feiern fremder Religionen kennen. Christliche Eltern dulden oftmals eine Einladung ihrer Kinder durch Nicht-Christen und laden ihrerseits Kinder ein, die einer fremden Religion angehören. Im Extremfall werden sogar Einladungen zu Gottesdiensten ausgesprochen.
Aus der Fülle der Fragen, die Kinder aus ernster Betroffenheit stellen, ein paar Beispiele: “Meine Eltern finden es gar nicht gut, dass ihr überall Kreuze hinhängt und euch bekreuzigt” , äußert sich ein islamisches Kind in einer christlichen Familie. “Wenn meine Freundin Aischa immer ein Kopftuch trägt, dann will ich auch immer ein Kopftuch tragen” , ruft ein christliches Mädchen. Weitere Fragen: “Weshalb darf Mehmet im Kindergarten die biblischen Geschichten hören und Mustapha nicht?” “Weshalb dürfen wir in Gegenwart türkischer Gäste auf unserer Geburtstagsparty kein Schweinefleisch essen?” “Es ist doch gut, wenn uns im Kindergarten die Gruppenleiterin von fremden Religionen erzählt?” “Darf ich beim Zuckerfest mitmachen und Meltem etwas schenken?” “Sie haben auf der Straße ein Schaf geschächtet. Ist das nicht schrecklich?” “Mehmet hat gesagt, dass Jungen über den Mädchen stehen. Stimmt das?”
Wie bei der Gottesfrage, so gibt es auch beim Problemfeld “Brauchtum/Feste/Feiern” ein aus dem Theorieteil ableitbares Grundmuster für die Gewinnung richtiger Antworten. Welche Gründe sprechen dafür:
- dass wir uns auf Fremdes weitgehend einlassen und unsererseits unbefangen zum Mitmachen einladen?
- dass wir, ohne zuzustimmen, etwas tolerieren?
- dass wir etwas ablehnen und evtl. sogar bekämpfen?
Es ist legitim, in jedem Fall die Sorge um die christliche Identität unserer Kinder in die Überlegungen mit einzubeziehen.
Wenden wir wiederum das Grundmuster auf die oben beispielhaft genannten Fragen an, so könnten die Antworten (sinngemäß) lauten:
- Das Kreuz ist Zentralsymbol des christlichen Glaubens. Wir brauchen es nicht zu verstecken, weil Angehörige anderer Religionen daran Anstoß nehmen. Dass Christen mit dem Kreuz nicht provozieren und die Botschaft des Kreuzes niemand aufdrängen wollen, sollte freilich selbstverständlich sein.
- Zur Sache mit dem Kopftuch: Wenn Identifikationen mit Freundin oder Freund gleichzeitig ein Bekenntnis zu einer fremden Religion, hier zum Islam, bedeuten, müssen sie untersagt werden. Muslimen wird das Kopftuch nicht untersagt (in partnerschaftlicher Diskussion darf es freilich problematisiert werden), aber Christen dürfen ihr Christsein nicht fragwürdig erscheinen lassen.
- Die einen Muslime sehen mehr Nähe zum christlichen Glauben als die anderen; die einen sind freier und weiter angelegt als die anderen . Manche denken auch gar nicht richtig nach. Der Hammer Hindupriester, der wirklich ein einbeziehendes Denken pflegt, schickt seine Kinder in einen evangelischen Kindergarten und lässt sie voll am dortigen religiösen Leben teilnehmen.
- Mit dem Schweinefleischessen legen wir nun wirklich kein christliches Bekenntnis ab. Wenn wir Angehörige anderer Religionen als Gäste haben, dann gebietet der Anstand, auf ihre Speisevorschriften Rücksicht zu nehmen.
- Die Bekanntschaft mit anderen Religionen ist wichtig. Sie sollte sachkundig, altersgerecht und unter Absprache aller am Erziehungsprozess Beteiligten vermittelt werden. Von der Sorge um die christliche Identität darf sich dabei niemand lossagen.
- Das Fest des Fastenbrechens, bei den Türken Zuckerfest genannt, ist ein schönes, fröhliches Fest, zu dem sich unsere Kinder einladen lassen sollten. Da es auch ein Fest des Schenkens ist, sind Geschenke angesagt. Bei der Teilnahme an anderen Festen ist von Fall zu Fall zu prüfen, was wir Angehörigen fremder Religionen mit Einladungen zu christlichen Festen und Feiern zumuten dürfen. Generell haben Angehörige indischer Religionen in dieser Hinsicht weniger Probleme als Juden und Muslime.
- Wenn wir – außer in organisierten Gesprächen – das Schächten schon nicht grundsätzlich problematisieren, sollten wir das abstoßende (und doch auch wohl ordnungswidrige) Schächten auf der Straße verurteilen.
- Wenn wir christlicherseits für Gleichberechtigung und Partnerschaft der Geschlechter eintreten, dann muss dieser Standpunkt auch gegenüber Vertretern anderer Religionen durchgehalten werden. Das gilt für das Verhältnis Mann – Frau und für das Verhältnis Junge – Mädchen. Wir müssen aber deshalb noch nicht in das Familienleben von Muslimen und Hindus hineinreden. Beim interreligiösen Dialog indes gibt es keine Tabuthemen, und deshalb werden wir dort auch für die Gleichberechtigung der Geschlechter eintreten.
Literatur
- Büscher, Hans: Die Vielfalt der Religionen und die Einheit Gottes, in: Manfred Büttner und Frank Richter (Hrsg.): Beziehungen zwischen Religion (Geisteshaltung) und wissenschaftlicher Umwelt (Theologie, Naturwissenschaft und Musik) Frankfurt/M. 1999.
- Büscher, Susanne: Aufgaben und Chancen der Religionspädagogik im modernen Kindergarten, Dissertation Dortmund 1999.
- Tahar ben Jelloun: Papa, was ist der Islam? Gespräch mit meinen Kindern. Berlin 2002.
- Tworuschka, Monika: Zu Gast bei den Religionen der Welt. Eine Entdeckungsreise für Eltern und Kinder. Freiburg 2000.
Autor
Dr. Hans Büscher, geboren am 03.05.1929 in Hamm, Pfarrer i.R., Doktor der Theologie (Preis der Wilhelms-Universität Münster), Ergänzungsprüfung im Fach “Religionswissenschaft” , Studium der Philosophie und der Pädagogik, Lehrerlaubnis für beide Fächer, langjährige und vielfältige Unterrichtserfahrungen (Uni, Realschule, Gymnasium, Berufskolleg)
Kontakt
Dr. Hans Büscher
Ginsterweg 15
59069 Hamm
Erstellt am 10. Februar 2003, zuletzt geändert am 23. März 2010