Wenn Kinder groß und Eltern alt werden – Familiale Veränderungen im mittleren Lebensalter

Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello
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Im Gegensatz zur jungen Familie steht die Familie in späteren Lebensphasen weit weniger im Fokus des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses. Dieses marginale Interesse ist in erster Linie wohl damit zu erklären, dass die Familie in späteren Lebensphasen demografisch gesehen ein neues Phänomen ist. Aufgrund der längeren Lebenserwartung, namentlich der Tatsache, dass Generationen eine längere gemeinsame Lebenszeit haben, befindet sich die Familie in einem grundlegenden Veränderungsprozess. Dies trifft insbesondere für das mittlere Lebensalter zu: In keiner anderen Lebensphase ist die Dynamik des „familialen intergenerationellen Schicksals“ so ersichtlich und kommt so zum Tragen wie im mittleren Lebensalter (1).

Unverkennbar ist für eine große Mehrheit von Frauen und Männern in dieser Lebensphase eine gleichzeitige Inanspruchnahme durch die jüngere Generation – durch die Kinder also –, als auch durch die ältere, nämlich durch die hilfs- und pflegebedürftigen Eltern. Eine beliebte Metapher zur Charakterisierung der Menschen im mittleren Lebensalter ist deshalb auch jene der Sandwichgeneration.

Aus entwicklungspsychologischer Perspektive ist für das mittlere Lebensalter kennzeichnend, dass für einen Großteil der Frauen und Männer zentrale lebenszyklische Ablösungsprozesse stattfinden. Neben der Auseinandersetzung mit der Fragilisierung und dem Tod der Eltern, sind das Erwachsenwerden und der Auszug der Kinder aus dem Elternhaus von zentraler Bedeutung. Hinzu kommt, dass sich die Menschen im mittleren Alter auch sonst mit vielen anderen Herausforderungen konfrontiert sehen, die für diese Lebensphase typisch oder zumindest häufig sind, wie etwa die Wechseljahre, die langjährige Partnerschaft, berufliche Motivationsprobleme etc. Die Tatsache, dass für viele Betroffene diese Phase intensiv und stressreich ist, spiegelt sich in der Lebenszufriedenheit wider, welche im Altersgruppenvergleich nie so tief ist wie in den mittleren Jahren (Blanchflower/Oswald 2008). Intensiv und stressreich muss aber nicht notwendigerweise nur negativ sein. Zum einen bringen Ablöseprozesse auch viele neue Möglichkeiten mit sich. Zum anderen gibt es auch in dieser Zeit neue Aspekte des familialen Glücks zu entdecken – so etwa die Großelternschaft. So oder so: Die Familie erfährt in den mittleren Jahren eine grundlegende Neudefinition.

Erwachsenwerden und Auszug der Kinder

Diese familiale Transition, welche die Mehrheit der Menschen im mittleren Lebensalter betrifft (2) hat sich in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa zeitlich stark verlängert. Während die heutige mittlere Generation ihr Elternhaus früh verließ, verbleiben deren Kinder länger zu Hause, was für die Frauen und Männer den Beginn der nachelterlichen Lebensphase verzögert und eine längere Verantwortung und finanzielle Belastung bedeutet. Allerdings ist es heute schwierig, den exakten Zeitpunkt des Auszugs der Kinder zu definieren, weil „der Auszug” in zunehmendem Masse ein längerer Prozess geworden ist und immer weniger ein biografischer Wendepunkt. Vielfach ist ein Kommen und Gehen zu beobachten (Boomerang-Generation), wobei selbst die Gründung eines eigenen Haushaltes bzw. einer eigenen Familie kein verlässlicher Marker ist. Weit verbreitet sind auch Mischformen, etwa in dem Sinne, dass Jugendliche zwischen Elternhaus und einer eigenen Wohnmöglichkeit pendeln (Perrig-Chiello/Höpflinger/Suter 2008).

Der Auszug der Kinder wurde in Studien der 1960er und frühen 1970er Jahre aufgrund des Verlustes einer zentralen Lebensrolle, namentlich der Mutterrolle, als Lebenskrise vieler Frauen angesehen. In diesem Zusammenhang wurde der Begriff des „Empty-nest“-Syndroms geprägt. Ergebnisse neuerer Studien weisen darauf hin, dass es sich hier wohl um einen Kohorteneffekt handelte, welcher auf eine einseitige Definition der Frauen über die Mutterrolle in der damaligen Zeit zurückzuführen ist. Neuere Forschungsresultate zeigen jedenfalls, dass, unabhängig davon, ob es sich um verheiratete oder alleinerziehende Mütter, um Hausfrauen oder Berufsfrauen handelt, die Mehrheit der Frauen dieser Altersgruppe angibt, weniger Zeit für die Mutterrolle investieren zu wollen und sich mehr Zeit für sich selber wünscht. Dieser Sachverhalt kann als Indiz dafür interpretiert werden, dass der Auszug der Kinder von den meisten Frauen als eine willkommene Ablösung angesehen und mit neuen beruflichen Gestaltungsmöglichkeiten assoziiert wird (Perrig-Chiello/Hutchison/Höpflinger 2008). Im Gegensatz zu früheren Studien, welche den Prozess der Ablösung nur bei Müttern untersuchten, berücksichtigen aktuelle Forschungsarbeiten zunehmend auch die Rolle der Väter. Die Resultate weisen darauf hin, dass bei Männern im mittleren Alter die bewusst wahrgenommene und gelebte Elternrolle an Bedeutung gewinnt. Dabei wird der Stellenwert der Familie für ihr emotionales Wohlbefinden zentraler, was mit Problemen des Loslassens verbunden sein kann. Dies wurde in eigenen Studien insofern ersichtlich, als Väter den Auszug ihrer Kinder mit viel Ambivalenz und eher negativer erlebten als die Mütter (Perrig- Chiello 2011).

Neudefinition der Rolle als Paar

Gibt es nach dem Auszug der Kinder für die Eltern so etwas wie ein „Post-Launching Honeymoon“? In verschiedenen Studien wurde zwar nachgewiesen, dass sich die Ehezufriedenheit nach dem Auszug der Kinder verbessert (viele Dispute hinsichtlich Erziehungspraktiken fallen nun weg), in anderen Untersuchungen hingegen hat sich dieser Effekt nicht gezeigt (Perrig-Chiello/Perren 2005). Vermutlich ist nicht so sehr der Auszug der Kinder an sich ausschlaggebend, sondern vielmehr die Frage, wie gut die Partnerschaft zuvor war. Denn die Zufriedenheit mit einer Ehe(-beziehung) setzt voraus, dass es dem Paar gelungen ist, sich an die neue Familien- bzw. Partnersituation anzupassen. Bei vielen Partnerschaften waren die Kinder das wichtige verbindende Element; ein Element, das nun wegfällt.

Diese Neuanpassung ist umso wichtiger, als die nachelterliche Phase eines Paares einige Jahrzehnte dauern kann. Die längere Lebenserwartung von Frauen und Männern brachte es mit sich, dass heute wie nie zuvor Ehegemeinschaften mehrere Jahrzehnte dauern können. War es früher eher üblich, in unbefriedigenden Ehen auszuharren, eine Tatsache, die insbesondere für Frauen zutraf, so kann man zunehmend beobachten, dass im Zuge der generellen Infragestellung von lebenszyklischen Festlegungen, hier – von Männern wie von Frauen – eine zweite Chance einer biografischen Neuorientierung wahrgenommen wird. So hat sich beispielsweise die Anzahl der Scheidungen bei Personen mittleren Alters in den letzten 30 Jahren verdoppelt, mehrheitlich betroffen sind Personen im Alter zwischen 45 und 54 Jahren (Rausa 2009). Es scheint in der Tat so zu sein, dass eine Mehrheit nach wie vor zuerst ihre „elterlichen Pflichten“ erfüllt und sich erst nachher auf die eigenen Bedürfnisse konzentriert.

Eine neue familiale Rolle als Highlight: die Großelternschaft

Mit dem Auszug der Kinder löst sich die Familienbande nicht auf – multilokal besteht sie natürlich weiter und erfährt spätestens mit der Familiengründung der Kinder eine neue Bedeutung. Mit der längeren Lebenserwartung ist nämlich nicht nur eine längere nachelterliche Lebensphase assoziiert, sondern auch die Chance einer langjährigen Enkelkind-Großelternbeziehung (3). Enkelkinder sind erwiesenermaßen für die Großeltern nicht nur eine beglückende, sondern auch eine sinnstiftende Ressource. Überhaupt haben Großeltern einen hohen sozialen und ideellen familialen Wert. So unterstützen viele Frauen und Männer im mittleren Lebensalter ihre Kinder in erheblichem Maße durch die Betreuung der Enkelkinder. Angesichts der häufigen beruflich-familialen Unvereinbarkeiten bei jungen Familien nehmen Großeltern, insbesondere die Großmütter, bei der Kleinkindbetreuung nachweislich eine wichtige und oft unersetzliche Stellung ein (Perrig-Chiello et al. 2008).

Pflegebedürftigkeit und Tod der Eltern

Neben der Neudefinition der Rolle als Eltern – und häufig auch jener der Großeltern – sind Menschen mittleren Alters mit der Findung ihrer Rolle als erwachsene Kinder alternder Eltern konfrontiert. Pflegebedürftigkeit und Tod der Eltern gehören zu den biografischen Übergängen des mittleren Lebensalters mit der negativsten emotionalen Wertigkeit (Perrig-Chiello/Perren 2005). In vielen Fällen geht dem Tod der Eltern eine Phase der Fragilisierung und funktionellen Abhängigkeit voraus, welche Hilfe und Pflege erfordert. Dieser Hilfebedarf ist häufig gepaart mit elterlichen Erwartungen, dass die erwachsenen Kinder – insbesondere die Töchter – in dieser Situation Unterstützung leisten. Diese Erwartungen lösen in der Regel bei erwachsenen Kindern eine Vielfalt von ambivalenten Gefühlen aus, welche in der entwicklungspsychologischen Literatur auch als „filiale Krise“ bezeichnet werden (Marcoen 1995). Dabei geht es darum, das Verhältnis zu den Eltern neu zu definieren und auszuloten, was möglich ist und was nicht (emotional, sozial, aber auch in Bezug auf konkrete Hilfe). Im Idealfall gelingt es, nach einer Phase der krisenhaften Konfrontation mit dem Verlust des gewohnten Elternbildes, zu einem neuen Zustand zu gelangen, nämlich zur „filialen Reife“. Geprägt durch ein neues Rollenverständnis und durch adaptierte Kommunikationsformen sollte es erwachsenen Kindern idealerweise gelingen, ihre betagten Eltern so zu akzeptieren, wie sie sind, ihnen zu helfen und sich zugleich abzugrenzen, ohne Schuldgefühle zu entwickeln. Im Gegensatz zum Konzept der filialen Krise ist dasjenige der filialen Reife schwierig zu verstehen. Es stellt sich nämlich die Frage, ob es jenseits der filialen Krise wirklich diesen neuen Zustand der filialen Reife gibt, oder ob es sich vielleicht um ein allzu idealistisches Modell handelt. Ist es möglicherweise eher so, dass der Zustand der filialen Krise zu einem Dauerzustand wird, oder, dass filiale Reife eher ein resigniertes Sich-Hineinschicken darstellt?

Entsprechende Untersuchungen weisen darauf hin, dass bei Personen im mittleren Lebensalter viel Ambivalenz im Spiel ist, wenn sie zum Verhältnis zu ihren alten und hilfsbedürftigen Eltern befragt werden (Perrig-Chiello/Höpflinger 2005). Gefühle von Verpflichtung, des Helfen-Wollens, aber auch Überlegungen zur Rolle der anderen Familienangehörigen sowie Gedanken zur eigenen Autonomie stehen zueinander in Konkurrenz. Die elterlichen Erwartungen stehen häufig in Widerspruch zu den tatsächlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen im mittleren Lebensalters (aufgrund bestehender familialer und beruflicher Anforderungen). Denn – auch wenn bei Frauen und Männern dieser Altersgruppe breiter Konsens darüber herrscht, dass es ihre Pflicht ist, ihren Eltern zu helfen, wenn diese Unterstützung brauchen und sie um Hilfe bitten – empfindet ein Großteil, dass ihre Eltern zu viel von ihnen erwarten, und dass die erbrachte Hilfeleistung zu wenig geschätzt wird. Insgesamt gesehen werden aber trotz ambivalenter Gefühle und großem Arbeitsaufwand nach wie vor in hohem Umfang Pflegeleistungen erbracht, insbesondere von Frauen (Perrig-Chiello/Höpflinger 2012).

Hier stellt sich die Frage, weshalb erwachsene Kinder – trotz konfligierender Interessen – diese Hilfe leisten. Als zentrales Motiv wird – neben Liebe und Verbundenheit – das Gefühl der Verpflichtung genannt. Es spricht vieles dafür, dass sich in diesen Motiven nicht nur gesellschaftliche und familiale Normen widerspiegeln, sondern auch individuelle Faktoren wie etwa psychische Bindungsmuster. So gibt es empirische Evidenz für die Annahme, dass sich frühkindliche Beziehungserfahrungen auf die Eltern-Kind-Beziehungen in späteren Lebensphasen auswirken. Eigene Untersuchungsergebnisse bestätigen Befunde der Regensburger Bindungsforscher Grossmann/Grossmann (2004), wonach bindungssichere Personen ihren betagten Eltern gegenüber ein höheres Maß an Verpflichtung, Hilfsbereitschaft, emotionaler Unterstützung und Hilfe entgegenbringen als bindungsunsichere. Bindungssichere Personen haben das Gefühl, viel zu geben, aber auch viel zu erhalten oder erhalten zu haben (Perrig-Chiello/Höpflinger 2005).

Fazit und Ausblick

Die familiale Sandwichposition von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter ist aufgrund der verschiedenen intergenerationellen Verpflichtungen äußerst vielschichtig und herausfordernd. Man kann nun den Fokus auf die vielen Verantwortlichkeiten, den Rollenstress und den damit assoziierten Tiefpunkt des Wohlbefindens in den mittleren Jahren legen und sich davon paralysieren lassen. Man kann aber auch betonen, dass den vielen Herausforderungen auch mannigfache Chancen der Entwicklung gegenüberstehen sowie auf die Tatsache verweisen, dass – ist mal die Talsohle überschritten – mit zunehmendem Alter die Lebenszufriedenheit und das psychische Wohlbefinden einen Zuwachs erfahren (Blanchflower/
Oswald 2008). Ganz grundsätzlich gilt es zu berücksichtigen, dass familiale Normen, Ideale und Glückserwartungen immer intergenerationell eingebunden sind. Die Art und Weise, wie in der Herkunftsfamilie schwierige Situationen bewältigt oder eben nicht bewältigt wurden, prägt auch die Vorstellungen über die eigene Familie. Erziehungs- und Betreuungsarbeiten von Eltern zugunsten ihrer Kinder werden immer in der Hoffnung getätigt, dass sich der „Einsatz“ lohnt, und dass aus der nachkommenden Generation erfüllte und glückliche Erwachsene heranwachsen. In späteren Lebensphasen kann der Stolz auf das Erreichte zum Familienglück beitragen, wie aber auch die Geburt von Enkelkindern, die gleichzeitig familiale Kontinuität darstellen und die Möglichkeit schaffen, wieder an frühere Lebensphasen anzuknüpfen.

Familiales Glück ist jedenfalls kein Zustand, sondern das Resultat eines sich ständig wandelnden Balanceakts zwischen eigenen Ansprüchen und Ansprüchen anderer Familienmitglieder. Voraussetzung ist eine permanente Entwicklung – und zwar sowohl eine individuelle Entwicklung wie auch die gemeinsame Entwicklung (Ko-Evolution) (Perrig-Chiello et al. 2012).

Fußnoten

(1) In der wissenschaftlichen Literatur bezieht sich die Bezeichnung „mittleres Lebensalter“ zumeist auf die Lebensphase zwischen dem 40. und dem 60./65. Lebensjahr.

(2) In Deutschland waren 2005 79% der 40- bis 59-Jährigen Eltern leiblicher Kinder, vgl. Puur et al. 2011.

(3) In der Schweiz liegt das mittlere Alter bei der Geburt eines ersten Enkelkindes gegenwärtig bei 53 Jahren, in Deutschland bei 55 Jahren und in den USA bei 48 Jahren.

Literatur

  • Blanchflower, D. G.; Oswald, A. J. (2008): Is well-being Ushaped over the life cycle? In: Social Science & Medicine 66 (8), S. 1733-1749.
  • Grossmann, K.; Grossmann, K. E. (2004): Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Marcoen, A. (1995): Filial maturity of middle-aged adult children in the context of parental care: model and measures. In: Journal of Adult Development 2, S. 125- 136.
  • Perrig-Chiello, P. (2011): In der Lebensmitte. Die Entdeckung der mittleren Lebensjahr. Zürich: NZZ libro.
  • Perrig-Chiello, P.; Perren, S. (2005): Biographical transitions from a midlife perspective. In: Journal of Adult Development12 (4), S. 169-181.
  • Perrig-Chiello, P.; Höpflinger, F. (2005): Ageing parents and their middle-aged children – demographic and psychosocial challenges. In: European Journal of Ageing 2, S. 183-191.
  • Perrig-Chiello, P.; Hutchison, S.; Höpflinger, F. (2008): Role involvement and well-being in middle-aged women. In: Women & Health 48 (3), S. 303-323.
  • Perrig-Chiello, P.; Höpflinger, F.; Suter, C. (2008): Generationen – Strukturen und Beziehungen. Generationenbericht Schweiz. Zürich: Seismo.
  • Perrig-Chiello, P.; Höpflinger, F. (2012): Pflegende Angehörige älterer Menschen. Bern: Huber.
  • Perrig-Chiello, P.; Höpflinger, F.; Spillmann, A.; Kübler, C. (2012): Familienglück – was ist das? Zürich: NZZ libro.
  • Puur, A.; Sakkeus, L.; Põldma, A.; Herm, A. (2011): Intergenerational family constellations in contemporary Europe: Evidence from the Generations and Gender Survey. In: Demographic Research 25, S. 135-172.
  • Rausa, F. (2009): Ehedauer bei der Scheidung: Das verflixte siebte Jahr? In: Demos Informationen aus der Demografie 2, S. 4-6.

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Autorin

Dr. Pasqualina Perrig-Chiello ist Honorarprofessorin am Institut für Psychologie der Universität Bern. Schwerpunkte ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit sind Entwicklungspsychologie der Lebensspanne, Generationenbeziehungen sowie Wohlbefinden und Gesundheit.

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Der Beitrag erschien im Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung “beziehungsweise” Jänner/Februar 2014 und wird hier mit freundlicher Genehmigung übernommen.
 

Erstellt am 14. Januar 2014, zuletzt geändert am 14. Januar 2014

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