Ökonomische Situation der Familien in Deutschland und in seinen Ländern

Dr. Bernd Eggen
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Wenn Paare zu Eltern werden, hat das langfristig auch einen Einfluss auf ihre finanzielle Situation. Im nachfolgenden Artikel werden die Einkommenssituationen verheirateter und lediger Eltern verglichen. Dabei wird auch ein Blick auf die ökonomischen Lebenslagen von alleinerziehenden Elternteilen sowie auf kinderlose Paare gelegt.

Einkommen von Lebensformen ohne und mit Kindern

Paare mit Kindern sind im Jahr der Erhebung 2003 überdurchschnittlich häufig in den oberen Nettoeinkommensklassen vertreten. Dies gilt vornehmlich für verheiratete Eltern, aber auch für die vergleichsweise wenigen nicht ehelich zusammenlebenden Eltern mit ihren Kindern. Hingegen gehören allein erziehende Frauen überdurchschnittlich oft den unteren Einkommensklassen an.

Verglichen mit der Verteilung der Nettoeinkommen verschieben sich bei der Verteilung der Pro-Kopf-Einkommen die Einkommenslagen der Paare mit Kindern von den oberen zu den mittleren Einkommensklassen. Unverändert am unteren Ende der gewichteten Einkommensskala stehen allein erziehende Frauen. Kinderlose Paare bestimmen überdurchschnittlich oft die oberen Klassen der Äquivalenzeinkommen.

Einkommen ehelicher und nicht ehelicher Lebensgemeinschaften

Das Familiennettoeinkommen nimmt mit steigender Kinderzahl kaum zu. Paare mit drei oder mehr Kindern haben im Durchschnitt bis zu rund 200 € mehr Einkommen als Paare mit einem Kind. Wesentlich niedriger ist das Familieneinkommen, wenn Kinder unter drei Jahren im Haushalt leben. Erst bei Paaren mit Schulkindern oder erst recht mit volljährigen Kindern erhöht sich das Einkommen deutlicher. Eheliche und nicht eheliche Paare mit Kindern haben in späteren Phasen, gemessen am Alter der Mutter oder des ältesten Kindes, stets höhere Einkommen als Familien in früheren Phasen. Besonders niedrig ist das Einkommen von Familien mit jüngeren Müttern und in Familien mit ausschließlich Kindern unter 3 Jahren. Insgesamt liegen jedoch die durchschnittlichen Einkommen der Paare mit Kindern, ungeachtet deren Anzahl und Alter, über dem durchschnittlichen Einkommen aller hier betrachteten Lebensformen.

Deutlich sinkt das Pro-Kopf-Einkommen mit steigender Zahl der Kinder in der Familie. In Familien mit einem Kind kommen auf jedes Mitglied im Mittel bis zu 1 360 €, in Familien mit drei und mehr Kindern liegt das durchschnittliche Einkommen bei verheirateten Eltern bei rund 1 000 € und bei nicht ehelichen Eltern unter 900 €. Weniger einheitlich ist die Entwicklung, wenn das Alter der Kinder beachtet wird. Die Einkommen von jungen Familien sind besonders niedrig, also von Familien mit Kindern unter drei Jahren oder mit Müttern unter 35 Jahren. Doch oft sind die Pro-Kopf-Einkommen in späteren Familienphasen mit minderjährigen Kindern kaum höher.

Ehepaare mit Kindern besitzen im Durchschnitt 600 € Nettoeinkommen monatlich mehr als Ehepaare ohne Kinder. Anders verhält es sich bei nicht ehelichen Lebensgemeinschaften mit Kindern. Ihr mittleres Einkommen liegt um 100 € unter dem kinderloser nicht ehelicher Paare. Allerdings haben auch Ehepaare mit Kindern nicht in allen Phasen ein höheres Nettoeinkommen als kinderlose Ehepaare. Paare mit Kindern verfügen in den ersten Familienphasen über weniger Einkommen als kinderlose Ehepartner. Noch steiler wird dieses Einkommensgefälle, wenn die Pro-Kopf-Einkommen bzw. Äquivalenzeinkommen zugrunde gelegt werden. Um das ökonomische Wohlstandsniveau kinderloser Paare zu erreichen, müssten Eltern und ihren Kindern pro Kopf monatlich bis zu 600 € oder 50 % mehr zur Verfügung stehen. Besonders steil ist das Einkommensgefälle zwischen kinderlosen Paaren und Paaren mit Kindern in Lebensphasen, in denen Familien in der Regel gegründet werden.

Ost- und Westdeutschland unterscheiden sich kaum in den Strukturen und Entwicklungen der Einkommen bei Paaren mit Familien. Alter und Anzahl der Kinder wie auch das Alter der Mutter wirken sich in beiden Teilen Deutschlands ähnlich auf die Höhe der jeweiligen Einkommen aus. Dabei ist das Einkommen in Ostdeutschland grundsätzlich niedriger als in Westdeutschland. In Ostdeutschland ist jedoch das Einkommensgefälle zwischen kinderlosen Paaren und Paaren mit Kindern flacher als in Westdeutschland. Vergleichsweise gering sind in Ostdeutschland die Einkommensunterschiede zwischen nicht ehelichen Paaren ohne und mit Kindern.

Einkommen allein erziehender Frauen und Männer

Allein Erziehende sind oft besonderen finanziellen Belastungen ausgesetzt. Jedoch kann von einer allgemeinen ökonomischen Defizitsituation keine Rede sein. Bei allein Erziehenden steigt mit ihrem Alter und mit dem Alter ihrer Kinder das Pro-Kopf-Einkommen, so dass allein Erziehende im Alter von 45 Jahren und mehr zum Teil sogar auf ein überdurchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen zugreifen. Allein Erziehende mit älteren Kindern und Jugendlichen haben danach im Mittel ein bis zu doppelt so hohes Familieneinkommen wie allein Erziehende mit ausschließlich Kindern unter 3 Jahren.

Zwischen Ost- und Westdeutschland ähneln sich Strukturen und Entwicklungen der Einkommen von allein erziehenden Eltern und ihren Kindern. Die Einkommen in Ostdeutschland sind auch bei allein Erziehenden stets niedriger als in Westdeutschland. Auffallend ist jedoch, dass bei jüngeren Müttern mit zumeist Kleinkindern die Einkommensunterschiede zwischen beiden Teilen Deutschlands geringer sind und größer bei älteren allein erziehenden Frauen mit oft schon älteren Kindern.

Einkommen allein stehender Frauen und Männer

Die Einkommen allein stehender Frauen sind in allen Altersklassen niedriger als die allein stehender Männer.

Besonders groß sind unter Beachtung der verschiedenen Bedarfe die Einkommensunterschiede zwischen 35- und 44-jährigen allein Stehenden und Paaren mit minderjährigen Kindern. Zusammenlebende Eltern und ihre minderjährigen Kinder haben in dieser Lebensphase im Durchschnitt pro Kopf und Monat bis zu 300 € weniger zur Verfügung als eine allein stehende Person. Danach bräuchte eine vierköpfige Familie mit ausschließlich minderjährigen Kindern im Monat bis zu 1 200 € mehr Einkommen, um das durchschnittliche finanzielle Wohlstandsniveau allein stehender Männer und Frauen zwischen 35 und 44 Jahren zu erreichen.

In Ostdeutschland verfügen allein stehende Frauen im Schnitt über genauso viel Einkommen wie allein stehende Männer. Das über alle Altersklassen bestehende Einkommensgefälle zwischen Männern und Frauen gibt es in der Regel nur in Westdeutschland. In Ostdeutschland liegt das Einkommen der jüngeren und älteren Männer etwas höher als das der gleichaltrigen Frauen. Umgekehrt ist im mittleren Alter das Einkommen der Frauen im Mittel höher als das der Männer.
Wohlstandspositionen

Relative Wohlstandspositionen beschreiben griffig Einkommensunterschiede zwischen Lebensformen. Sie veranschaulichen die Abweichungen der durchschnittlichen Einkommen einzelner Lebensformen vom durchschnittlichen Einkommen aller Lebensformen. Dabei wird das durchschnittliche gewichtete Pro-Kopf-Einkommen der Lebensformen gleich 100 % gesetzt.

Die höchsten Wohlstandspositionen mit bis zu 153 % weisen nicht verheiratet und verheiratet zusammenlebende Paare auf. Es sind kinderlose und zumeist jüngere Paare, bei denen die Frau unter 45 Jahren ist. Zu den in dieser Hinsicht ökonomisch wohlhabenden Lebensformen gehören auch nicht eheliche Lebensgemeinschaften mit volljährigen Kindern. Die niedrigsten Wohlstandspositionen zwischen 54 % und 59 % nehmen allein erziehende Frauen ein. Sie haben Kinder unter drei Jahren und sind zumeist unter 35 Jahren. Am unteren Ende der Wohlstandsskala stehen auch allein erziehende Väter und Mütter mit drei oder mehr Kindern. Damit sind die Wohlstandspositionen kinderloser Paare bis zu zweimal höher als die allein erziehender Eltern. Paare mit minderjährigen Kindern nehmen in der Regel unterdurchschnittliche Wohlstandspositionen ein. Darüber hinaus besteht ein Wohlstandsgefälle zwischen Familien je nach Anzahl und Alter der Kinder.

In Ostdeutschland nehmen Familien in der Regel höhere Wohlstandspositionen ein als in Westdeutschland. Das gilt dann, wenn sich die Wohlstandspositionen der einzelnen Lebensformen auf den Durchschnitt im jeweiligen Gebiet beziehen.

Ökonomisch prekäre Lebenslagen

Nach der hier verwendeten und weithin verbreiteten Definition verfügen Haushalte über ein Niedrigeinkommen, sofern ihr Einkommen weniger als 50 % bzw. 60 % des durchschnittlichen gewichteten Einkommens (Median) aller Lebensformen beträgt. In Deutschland verfügen rund 12 % bzw. 16 % der Lebensformen über ein niedriges Pro-Kopf-Einkommen. Bei Ehepaaren mit Kindern sind die Anteile mit Niedrigeinkommen mit 6 % bzw.11 % unterdurchschnittlich. Nicht eheliche Paare mit Kindern haben dagegen häufiger nur ein vergleichsweise niedriges Einkommen.

Je mehr Kinder in der Familie leben, desto häufiger besitzen Familien nur ein Niedrigeinkommen. Ehepaare mit einem Kind und selbst mit zwei Kindern haben – bezogen auf alle Lebensformen – eher selten ein Niedrigeinkommen. Bei Ehepaaren mit drei oder mehr Kindern erhöht sich das Einkommensrisiko auf 13 % bzw. 22 %.

Familien mit jüngeren Müttern verfügen vergleichsweise oft nur über ein Niedrigeinkommen. Mit steigendem Alter der Kinder sinkt nicht immer der Anteil von Ehepaaren mit Kindern in wirtschaftlich schwierigen Lagen. In einzelnen Altersphasen der Kinder steigt er sogar, etwa bei Ehepaaren mit Schulkindern. Erst in den späteren Familienphasen, wenn die Kinder volljährig sind, geht er deutlich zurück.

Besonders oft ist die ökonomische Situation allein erziehender Mütter schwierig. Augenfällig ist der große Anteil wirtschaftlich schwieriger Lagen allein erziehender Frauen mit ausschließlich Kindern unter drei Jahren und mit Kindern im Kindergartenalter. Selbst bei älteren allein Erziehenden mit Kindern im schulpflichtigen Alter bleibt das Risiko einer wirtschaftlich prekären Situation hoch. Ökonomisch prekäre Phasen dürften bei allein erziehenden Frauen wesentlich häufiger länger dauern als bei Paaren mit Kindern. Die finanzielle Situation allein erziehender Männer in Abhängigkeit von Alter und Anzahl der Kinder ähnelt der allein erziehender Frauen. Allerdings befinden sich allein erziehende Männer stets seltener in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen.

Gemessen an den regionalen Schwellenwerten ist die Einkommenssituation von Paaren mit Kindern in Ostdeutschland günstiger als die der Familien in Westdeutschland. Besonders junge Familien in Ostdeutschland haben wesentlich seltener ein niedriges Einkommen, also Familien mit Müttern unter 35 Jahren oder mit Kindern unter drei Jahren. Noch deutlicher unterscheidet sich die ökonomische Situation der allein erziehenden Frauen. Auch in Ostdeutschland leben allein erziehende Frauen überdurchschnittlich oft in schwierigen ökonomischen Verhältnissen, aber gerade jüngere Mütter mit Kleinkindern eher seltener als allein erziehende Frauen in Westdeutschland. Bei älteren allein erziehenden Frauen ist eine wirtschaftlich prekäre Situation in Westdeutschland eher seltener als in Ostdeutschland. Wenn anstelle der regionalen die gesamtdeutschen Schwellenwerte für das Einkommen zugrunde gelegt werden, dann sind selbst bei jungen Familien in Ostdeutschland die Anteile mit Niedrigeinkommen höher als in Westdeutschland.

Höhere Einkommen

Bei kinderlosen Lebensformen ist vor allem in mittleren Phasen überdurchschnittlich oft Einkommenswohlstand vorhanden. Ehepaare mit Kindern erzielen höhere Einkommen in späteren Phasen. Damit unterscheiden sich die Lebensformen mit Blick auf höhere Einkommen gerade in Phasen, in denen potenziell Familien gegründet werden. Jedes vierte kinderlose Paar mit Partnerin zwischen 35 und 44 Jahren gehört zu den besser Verdienenden, von den Paaren mit Kindern ist es jedes 15. Paar. Auch allein stehende Männer und Frauen ohne Kinder haben in dieser Altersspanne häufiger ein höheres Einkommen als Familien.

Wohlhabende Lebensformen sind besonders häufig nur in Westdeutschland.

Einkommenslagen der Familien aus Sicht der Kinder

Kinder und Jugendliche wachsen in ihren Familien in sehr unterschiedlichen Einkommensverhältnissen heran. Entscheidend sind dabei die Anzahl der Geschwister, das eigene Alter und die Familienform der Eltern.

Keine Geschwister und Eltern, die verheiratet zusammenleben, sind am ehesten eine Bedingung für einen überdurchschnittlichen Wohlstand. Kinder oder Jugendliche erreichen dann mit 115 % die höchsten Wohlstandspositionen.

Außerdem weisen volljährige junge Erwachsene, die noch im Haushalt ihrer Eltern leben, in der Regel überdurchschnittliche Wohlstandspositionen auf. Ansonsten nehmen Kinder unterdurchschnittliche Wohlstandspositionen ein.

Je nach zugrunde liegendem Schwellenwert für Niedrigeinkommen wachsen 1,4 bis 2,7 Millionen minderjährige Kinder unter ökonomisch schwierigen Bedingungen auf.

Kinder verheirateter Eltern leben vergleichsweise selten in ökonomisch prekären Verhältnissen. Bei minderjährigen Kindern beträgt der Anteil mit Niedrigeinkommen 8 % (50 %- Schwelle) bis 15 % (60 %- Schwelle). Gleichzeitig beträgt der Anteil von minderjährigen Kindern in ökonomisch besseren Verhältnissen 6 %.

Kinder allein erziehender Mütter weisen in der Regel die niedrigsten Wohlstandspositionen auf und leben vergleichsweise oft in ökonomisch prekären Verhältnissen.

Mit Blick auf regionalspezifische Wohlstandspositionen und Schwellenwerte für niedrige und höhere Einkommen unterscheiden sich die Kinder in Ostdeutschland von Kindern in Westdeutschland: Kinder in Ostdeutschland nehmen im Schnitt höhere Wohlstandspositionen ein, sie leben seltener in ökonomisch prekären Verhältnissen, aber auch seltener in ökonomischem Wohlstand. Auf der Grundlage der Durchschnittswerte für Deutschland insgesamt leben Kinder ungeachtet ihres Alters in Westdeutschland seltener in ökonomisch prekären und häufiger in einkommensstarken Verhältnissen.

Einkommenslagen der Familien aus Sicht der Kinder in den Ländern

Bezogen auf die regionalen Durchschnitte nehmen Kinder in ostdeutschen Ländern durchweg höhere Wohlstandpositionen ein als Kinder in westdeutschen Ländern. Verglichen mit allen Lebensformen sind die Wohlstandpositionen in Sachsen-Anhalt sogar überdurchschnittlich und in Mecklenburg-Vorpommern noch durchschnittlich. Insgesamt jedoch spielt es für Kinder in Ostdeutschland kaum eine Rolle, in welchem Land sie dort leben. Denn mit Blick auf das durchschnittliche Wohlstandsniveau der Kinder unterscheiden sich die ostdeutschen Länder kaum. Ganz anders ist die Situation der Kinder in Westdeutschland. Hier zeigt sich ein deutliches Süd-Nord-Gefälle. In Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg ist das Wohlstandsniveau der Kinder höher als etwa in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die niedrigsten Wohlstandspositionen haben Kinder in den Stadtstaaten.

Das Risiko ökonomisch prekärer Lebenslagen ist für Kinder, je nach Land in dem sie wohnen, unterschiedlich hoch. In Bremen ist das Risiko fast dreimal höher als in Bayern. In den Stadtstaaten, Nordrhein-Westfalen und Hessen leben Kinder überdurchschnittlich oft in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen. Im Süden und im Osten von Deutschland befinden sich die Kinder am seltensten in ökonomisch prekären Situationen.

Wenn die für Deutschland durchschnittlichen Lebensverhältnisse zugrunde gelegt werden, dann leben Kinder in Ostdeutschland in der Regel häufiger in prekären Verhältnissen als Kinder in Westdeutschland. Gleichwohl gilt dies nicht für alle Länder in Ostdeutschland gleichermaßen.

Dort, wo das Risiko prekärer Lebenslagen überdurchschnittlich hoch ist, gibt es auch besonders oft ökonomischen Wohlstand. Beispiele sind Hamburg und Hessen. Nirgendwo in Deutschland leben gleichzeitig relativ so viele Kinder einerseits in ökonomisch prekären Verhältnissen und andererseits Kinder in ökonomischem Wohlstand wie in diesen beiden Ländern. Im Süden Deutschlands, in Bayern und Baden-Württemberg, sind hingegen Kinder eher selten in ökonomisch prekären Situationen anzutreffen, aber vergleichsweise häufig in ökonomischem Wohlstand. Im Osten leben Kinder eher selten in ökonomischem Wohlstand.

Die vollständige Studie “Ökonomische Situation der Familien in Deutschland und seinen Ländern 2003″ (90 Seiten) können Sie als PDF-Datei downloaden (1051 kB)

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Autor

Dr. Bernd Eggen

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Erstellt am 14. November 2006, zuletzt geändert am 3. März 2010