Häusliche Arbeitsteilung im Eheverlauf
Dr. Florian Schulz
Obwohl sich die Lebensentwürfe der Frauen in den letzten Jahren stark verändert haben, hat sich an der Aufteilung der Hausarbeit in deutschen Haushalten kaum etwas verändert. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Hausarbeitsteilung vom Beginn der Ehe über 14 Ehejahre. Als Hauptergebnis wird festgehalten, dass insbesondere der Übergang zur Elternschaft maßgeblich für die Traditionalisierung der Arbeitsteilung im Eheverlauf verantwortlich ist.
Gesellschaftspolitische Relevanz
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben sich die Lebenszusammenhänge der Frauen in Deutschland stark verändert. Insbesondere sind die Chancen in den Bereichen Bildung, Erwerbstätigkeit und Karriere deutlich gestiegen. In dieser Hinsicht haben die Frauen gegenüber den Männern deutlich aufgeholt und eine klare Verbesserung ihrer Position erfahren. Mit diesen Entwicklungen wird vielfach die Erwartung verknüpft, dass sich auch die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in den deutschen Haushalten verändert. Es wird vermutet, dass sich die (Ehe-)Männer dann stärker an der Hausarbeit beteiligen, wenn ihre (Ehe-)Frauen erwerbstätig sind und aufgrund ihres eigenen Einkommens eine bessere Verhandlungsposition in der Beziehung haben. Manche Theoretiker gehen sogar so weit, dass sie einen merklichen Anstieg an Paaren mit vertauschten Geschlechtsrollen vorhersagen. Demgegenüber wird argumentiert, dass das in Deutschland dominante “traditionelle” Familienleitbild keine großen Veränderungen im Hinblick auf eine “Modernisierung” der Haushalts- und Familienarbeit erwarten ließe.
In diesem Zusammenhang sind zwei Trends zu beobachten:
- Männer haben auf die Veränderungen im weiblichen Lebenszusammenhang kaum mit einer größeren Beteiligung im Haushalt reagiert. Hausarbeit ist und bleibt nach wie vor zu einem großen Teil Frauensache.
- Dennoch ist die Zeit, die Frauen im Durchschnitt für Hausarbeit aufbringen, in den letzten Jahrzehnten deutlich und kontinuierlich zurückgegangen. Männer hingegen verwenden im Mittel etwas mehr Zeit für Hausarbeit als noch vor einigen Jahren, wobei dieser Trend nichts an der prinzipiellen Zuständigkeit der Frau für den Haushalt verändert.
Diese Situation ist dafür verantwortlich, dass man regelmäßig in der Tagespresse oder monatlich erscheinenden Zeitschriften mit diesem Thema konfrontiert wird. Tenor dieser Beitrage ist zumeist die “schlechte” und unbefriedigende Situation der “modernen Frau”, die die alleinige Verantwortung für Haushalt und Kinder zu tragen habe, während die Männer bereits dann als “gute” Ehemänner und Väter gesehen werden, wenn sie durch ihre Erwerbstätigkeit die Familie materiell versorgen können. Solche Darstellungen sind meist mit einem Aufruf an die Männer verbunden, ihre “Angst vor dem feuchten Textil” (Renate Schmidt) abzulegen und ihre Frauen bei der Haushalts- und Familienarbeit stärker zu unterstützen.
Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund wurde im Rahmen eines größeren Forschungsprojekts am Staatsinstitut für Familienforschung in Bamberg (ifb) die häusliche Arbeitsteilung im Eheverlauf untersucht. Dazu wurden die Daten des Bamberger-Ehepaar-Panels genutzt. Das Bamberger-Ehepaar-Panel ist eine soziologische Langzeituntersuchung und stellt Daten der ersten 14 Ehejahre westdeutscher Paare zur Verfügung. Die hier befragten Paare haben 1988 zu ersten Mal geheiratet und waren zum Zeitpunkt der Eheschließung kinderlos. Das Panel ist für Westdeutschland repräsentativ. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der Analysen zusammengefasst.
Arbeitsteilung zu Beginn der Ehe
Die folgende Tabelle 1 zeigt, wie die Ehegatten die Hausarbeit kurz nach der Eheschließung untereinander aufteilen. Für diese Einschätzung wurden vier Haushaltstätigkeiten untersucht, die zu den zentralen, alltäglich anfallenden Aufgaben im Haushalt gehören:
- Kochen;
- Abspülen und Abtrocknen;
- Putzen, sauber machen, aufräumen; sowie
- Wäsche waschen und bügeln.
Tabelle 1: Form der Arbeitsteilung kurz nach der Eheschließung (1988)
Anteil der Ehepaare |
|
Stark traditional |
25,5 % |
Traditional |
29,0 % |
Partnerschaftlich |
43,6 % |
Nicht traditional |
1,7 % |
Stark nicht traditional |
0,2 % |
Paare gesamt |
1.423 |
Quelle: Bamberger-Ehepaar-Panel 1988
Kurz nach der Eheschließung im Jahr 1988 ist die Hausarbeit in einem Viertel der Ehepaare “stark traditional” organisiert, d. h. die Frau erledigt die oben genannten Tätigkeiten alleine. Im “traditionalen” Fall, er ist ungefähr bei jedem dritten Ehepaar zu beobachten, engagiert sich der Mann zwar etwas mehr bei diesen Aufgaben, das meiste wird aber weiterhin von der Ehefrau übernommen. Etwas weniger als die Hälfte der Ehepaare praktizieren eine “partnerschaftliche” Arbeitsteilung, bei der jeder der Ehegatten in etwa die Hälfte der anfallenden Arbeiten – meist abwechselnd – übernimmt. Die beiden “nicht traditionalen Arrangements” , bei denen sich der Ehemann stärker beteiligt als seine Frau, kommen so gut wie gar nicht vor.
Weiterführende Analysen zum Zustandekommen dieser Formen der Arbeitsteilung haben gezeigt, dass die Alltagsorganisation kurz nach der Eheschließung nicht sehr stark von den ökonomischen Ressourcen der Ehegatten abhängt; mit anderen Worten, Bildung, Erwerbsumfang und Erwerbseinkommen spielen bei der Verteilung der Arbeit keine nennenswerte Rolle. Vielmehr weisen die Ergebnisse auf eine kulturell geprägte, unterschiedliche Wertigkeit männlicher und weiblicher Ressourcen hin: Frauen müssen in aller Regel mehr leisten, also z. B. mehr Arbeitsstunden oder einen größeren Verdienst vorweisen, um bei der Verhandlung über die Hausarbeit zumindest auf das gleiche Niveau zu kommen wie die Männer. Ein Euro oder eine Arbeitsstunde scheint beim Vereinbaren von Arrangements bei der Frau weniger wert zu sein als beim Mann.
Arbeitsteilung im Verlauf der Ehe
Wichtiger noch als die Untersuchung solcher Momentaufnahmen ist in der modernen Sozialforschung allerdings die Suche nach Ursachen der Veränderung der häuslichen Arbeitsteilung zwischen den Ehegatten im Zeitverlauf. Im Laufe einer Ehe kann sich vieles verändern: die Ehegatten können ein Kind bekommen, ein Partner kann die Erwerbstätigkeit reduzieren oder ausweiten (z. B. aufgrund von Arbeitslosigkeit oder eines Wiedereinstiegs in den Beruf nach der Elternzeit usw.). Es ist nun plausibel, dass solche Veränderungen auch zu einer Neuorganisation der Arbeitsteilung führen können. Vor diesem Hintergrund wurde untersucht, wie sich diese Aspekte auf eine größere Beteiligung der Männer im Haushalt auswirken.
Die Chancen auf eine stärkere Beteiligung der Männer an den “typisch weiblichen” Tätigkeiten im Haushalt – Kochen, Abspülen, Putzen und Wäsche waschen – nehmen mit steigender Ehedauer deutlich ab. Je länger eine Ehe andauert, desto mehr verfestigen sich geschlechtstypische arbeitsteilige Strukturen im Lebensalltag, z. B. durch Absprachen zwischen den Ehepartnern oder durch die Herausbildung von Routinen. Für die Ehegatten wird es immer schwieriger, sich zu verändern und die Aussichten der Frauen, ihre Ehemänner zu einer stärkeren Beteiligung zu bewegen schwinden zusehends. Dieser Befund bestätigt die bekannte “Honeymoon-Hypothese” : Sie besagt, dass Männer zu Beginn der Ehe versuchen, durch besonderes Engagement und Entgegenkommen bei der Hausarbeit die Bindung zwischen den Partnern zu festigen. Im Laufe der Zeit stellt sich jedoch eine Gewöhnung ein und die anfängliche Bereitschaft verflüchtigt sich.
Diese Dynamik wird besonders deutlich, wenn man die Entwicklung der Arbeitsteilung im Zeitverlauf anhand der in Tabelle 2 dargestellten Zahlen betrachtet.
Tabelle 2: Formen der Arbeitsteilung im Verlauf der Ehe
Form der Arbeitsteilung |
Ehedauer |
|||
2 Jahre | 4 Jahre | 6 Jahre | 14 Jahre | |
Stark traditional |
38,7 % |
48,0 % |
55,0 % |
60,2 % |
Traditional |
29,9 % |
28,2 % |
25,7 % |
24,9 % |
Partnerschaftlich |
30,6 % |
22,9 % |
18,6 % |
13,7 % |
Nicht traditional |
0,7 % |
1,0 % |
0,7 % |
0,8 % |
Stark nicht traditional |
0,1 % |
0 % |
0,4 % |
0,4 % |
Paare gesamt |
870 |
840 |
773 |
518 |
Quelle: Bamberger-Ehepaar-Panel 1990 – 2002
Im Laufe der ersten 14 Ehejahre nimmt der Anteil der “partnerschaftlich” organisierten Paare von anfänglich knapp 50 % stark ab. Zwei Jahre nach der Eheschließung sind es noch 30 %, nach vier Jahren noch 23 %, nach sechs Jahren 19 % und nach 14 Ehejahren praktiziert nur noch jedes siebte Ehepaar eine partnerschaftliche Arbeitsteilung. Im gleichen Zeitraum nimmt der Anteil der Paare mit einem “stark traditionalen” Arrangement um rund 35 Prozentpunkte zu (von 25,5 % auf 60,2 %). Der Anteil “traditionaler” Formen bleibt relativ konstant, wobei diese Formen in vielen Fällen als eine Art “Durchgangsstadium” in Richtung des “stark traditionalen” Falles zu sehen sind. “Nicht traditionale” Formen der Arbeitsteilung kommen über die Jahre hinweg in nicht einmal zwei Prozent der Paare vor.
Die Suche nach den Ursachen für die beschriebene Entwicklung führte zu einem überraschenden Ergebnis: Die individuellen “Ressourcen” der Ehegatten, also Bildung, Erwerbsumfang und Einkommen – Ökonomen würden an dieser Stelle von Humankapital sprechen – haben keinen nennenswerten Einfluss auf diese Veränderungen im Zeitverlauf. Das bedeutet, dass sich die Chancen auf eine größere Beteiligung des Ehemannes im Laufe der Ehe systematisch reduzieren, und zwar unabhängig davon, wie viel die Ehegatten arbeiten oder verdienen und auch unabhängig davon, wie sich diese Verhältnisse im Laufe der Zeit verändern.
Im Gegensatz dazu hat eine Veränderung der Familiensituation, d. h. der Übergang zur Elternschaft, einen sehr starken Einfluss auf die Veränderung der Arbeitsteilung. Die Geburt eines Kindes reduziert die Neigung der Männer, sich an der Hausarbeit zu beteiligen drastisch, obgleich der Arbeitsaufwand in der Familie durch das Kind insgesamt massiv ansteigt. Der Übergang zur Elternschaft bremst damit partnerschaftliche Fortschritte und verstärkt den oft unterschwellig wirkenden Prozess der Gewöhnung an traditionelle Strukturen. Das wird z. B. unterstützt durch die Inanspruchnahme der Elternzeit durch die Ehefrauen und ein damit verbundenes höheres Engagement der Männer im Beruf. In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass die Spezialisierung in aller Regel nicht aufgrund ökonomischer Gründe erfolgt, sondern meist geschlechtsspezifisch gesteuert ist und damit auf die Wirkung gesellschaftlich dominanter Familienleitbilder zurückzuführen ist. Allerdings zeigt sich auch, dass die Chancen auf eine größere Beteiligung der Männer an der “weiblichen” Hausarbeit größer sind, je später das erste Kind geboren wird. Dieser Befund unterstützt die These der “Trägheit” , d. h. der Gewöhnung an bestimmte Strukturen bzw. die Herausbildung von Routinen, da das Paar durch eine späte Geburt des ersten Kindes mehr Zeit hat, sich an eine partnerschaftliche Organisation des Alltag und besonders der Hausarbeit zu gewöhnen.
Fazit
Resümierend lässt sich festhalten, dass es vor allem soziale Regeln sind, an denen sich die Ehefrauen und Ehemänner in der alltäglichen Reproduktion ihrer geschlechtsspezifischen Identitäten orientieren. Die Rolle von Humankapitalressourcen und ökonomischen Kalkülen wird in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion offenbar weit überschätzt. Die hier in aller Kürze präsentierten Ergebnisse sind als Indikator für die ungebrochen hohe handlungsleitende Wirkung kultureller Vorgaben zu sehen. Bei diesen kulturellen Vorgaben handelt es sich um Familienleitbilder, soziale Rollenerwartungen, aber auch um gesetzliche Vorschriften, die eine prinzipielle Trennung der weiblichen und männlichen Arbeitssphäre unterstützen bzw. befürworten.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass in westdeutschen Ehen spätestens nach der Geburt des ersten Kindes eine Spezialisierung erfolgt; zumeist konzentriert sich die Frau auf den Haushalt und der Mann auf die Erwerbstätigkeit. Die Ursachen für diese Aufgabenverteilung sind jedoch nicht – wie von den Vertretern ökonomischer Theorien und einigen Politikern behauptet – in rein ökonomischen Kalkülen zu suchen, sondern vielmehr in “Trägheiten im Geschlechterarrangement”. Im Laufe ihrer Ehe gewöhnen sich die Ehegatten an bestimmte geschlechtsspezifisch typisierte Abläufe und Zuständigkeiten und bilden Routinen zur Bewältigung des Alltags heraus. Im weiteren Verlauf der Beziehung verfestigen sich diese Gewohnheiten und werden irgendwann nicht mehr hinterfragt, sondern als Gegebenheit hingenommen. Daraus resultiert eine gewisse “Macht der Gewohnheit” , die dazu führt, dass die Ehegatten an dieser eingespielten Organisation festhalten. Je länger diese Arbeitsteilung fortbesteht, desto schwieriger kann sie eines Tages verändert werden. Neuerungen erweisen sich als “nicht praktikabel” , aufwändig und führen mitunter zum Konflikt. Dass jedoch auch das realisierte Arrangement zu Unzufriedenheit führen kann, steht natürlich außer Frage.
Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse muss die Hoffnung derer gedämpft werden, die davon ausgehen, dass eine Verbesserung der Bildungs-, Erwerbs- und Karrierechancen der Frauen zwangsläufig zu einer partnerschaftlicheren Organisation des Alltags führen wird. Derartige Tendenzen sind nach dem jetzigen Stand der Forschung nicht in Sicht. Zwar hat sich an anderer Stelle gezeigt, dass zumindest eine hohe Bildung beider Ehegatten eine notwendige, wenn auch nicht hinreichende Bedingung für eine höhere Wahrscheinlichkeit der männlichen Beteiligung im Haushalt darstellt. Allerdings muss dieser Befund vor dem Hintergrund der tiefergehenden Verlaufsanalysen ein Stück weit relativiert werden. An diesem Punkt müssen weitere Untersuchungen ansetzen, die diese Zusammenhänge noch detaillierter untersuchen, um den Menschen und der Gesellschaft Informationen über ein Thema bereitzustellen, das sie bewegt.
Quelle
Dieser Beitrag berichtet wichtige Befunde aus dem Forschungsprojekt “Innerfamiliale Arbeitsteilung als Prozess”, das zwischen 2005 und 2011 in zwei Phasen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sind ausführlich dokumentiert in:
- Dechant, Anna & Florian Schulz (2013): Bedingungsszenarien einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung beim Übergang zur Elternschaft in Deutschland. In: Comparative Population Studies
- Grunow, Daniela, Florian Schulz & Hans-Peter Blossfeld (2007): Was erklärt die Traditionalisierungsprozesse häuslicher Arbeitsteilung im Eheverlauf: soziale Normen oder ökonomische Ressourcen? In: Zeitschrift für Soziologie 36 (3): 162-181,
- Grunow, Daniela, Florian Schulz & Hans-Peter Blossfeld (2012): What determines change in the division of housework over the course of marriage? In: International Sociology 27 (3): 289-307,.
- Schulz, Florian (2010): Verbundene Lebensläufe. Partnerwahl und Arbeitsteilung zwischen neuen Ressourcenverhältnissen und traditionellen Geschlechterrollen. Wiesbaden: VS Verlag, ISBN 978-3-531-17455-6
- Schulz, Florian & Hans-Peter Blossfeld (2006): Wie verändert sich die häusliche Arbeitsteilung im Eheverlauf? Eine Längsschnittstudie der ersten 14 Ehejahre in Westdeutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58 (1): 23-49
- Schulz, Florian & Hans-Peter Blossfeld (2010): Hausarbeit im Eheverlauf. Ergebnisse einer Längsschnittanalyse. S. 111-128 in: Karin Böllert & Nina Oelkers (Hg.): Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation. Wiesbaden: VS Verlag, ISBN 978-3-531-16564-6
- Schulz, Florian & Hans-Peter Blossfeld (2012): The division of housework in the family. Results from a longitudinal analysis. S. 193-209 in: Mechtild Oechsle, Ursula Müller & Sabine Hess (Hg.): Fatherhood in Late Modernity. Cultural Images, Social Practices, Structural Frames. Opladen: Verlag Barbara Budrich, ISBN 978-3-86649-375-9.
Autor
Dr. Florian Schulz, Diplom-Soziologe
Kontakt
Dr. Florian Schulz, Universität Erlangen-Nürnberg
Erstellt am 3. April 2006, zuletzt geändert am 5. Juli 2013