Bindung in Partnerschaften
Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff und Dr. Elke Rohmann
Genauso wie Kleinkinder eine sichere oder unsichere Bindung gegenüber ihren Eltern entwickeln, besteht auch eine sichere oder unsichere Bindung an den Partner in romantischen Beziehungen. Die Qualität der Bindung lässt sich entsprechend der Ausprägung von Bindungsangst und Bindungsvermeidung beschreiben: Die Kombination von niedriger Angst und niedriger Vermeidung, die mit sicherer Bindung übereinstimmt, ist wünschenswert. Hingegen ist ängstlich-vermeidende, gleichgültig-vermeidende und ängstlich-ambivalente Bindung weniger günstig. Untersuchungen zeigen, dass es für den Erfolg einer Partnerschaft im Sinne von Beziehungszufriedenheit und Stabilität förderlich ist, gegenseitig eine sichere Bindung zu verwirklichen. Bei unsicherer Bindung kann eine Ehe- oder Partnerschaftsberatung, die auf den Erkenntnissen der Bindungstheorie aufbaut, föderlich sein.
1. Einleitung
Menschen leben in Familien, sozialen Gruppen und sozialen Institutionen. Sie sind durch die Evolution darauf angelegt, einem Gesellungsstreben zu folgen und die Nähe anderer Menschen zu suchen. Oft sind es wichtige Bezugspersonen, denen gegenüber eine starke emotionale Bindung besteht, die das Denken und Verhalten beeinflusst. Bezugspersonen sind z.B. die eigenen Eltern, die eigenen Kinder, Beziehungs- bzw. Ehepartner und Freunde. Oft merkt man die emotionale Bindung erst, wenn die Bezugsperson abwesend ist, z.B. weil sie längere Zeit verreist ist oder weil sie in eine andere Stadt gezogen ist. Dann denkt man an die Zeit gemeinsamer Aktivitäten zurück und leidet unter der Trennung.
Zusammenfassend gilt, dass Bindung eine relativ überdauernde Orientierung an einer anderen Person darstellt, die sich in vier Aspekte aufteilen lässt. Im Fall der sicheren Bindung ergibt sich dementsprechend:
- Die Nähe der anderen Person suchen
- Unter der Trennung von der Person leiden
- Sich freuen bei der Rückkehr der Person
- Sich auch dann an der Person orientieren, wenn sie sich nicht in unmittelbarer Nähe aufhält.
2. Von der frühen Bindung des Kleinkindes zur Bindung als Erwachsener
Hinter dem Gesellungsstreben, das sich unmittelbar im Verhalten zeigt, liegt das Bindungsmotiv, das die Bindungsorganisation bestimmt. Seine Entstehung lässt sich auf dem Hintergrund biologischer Bedürfnisse verstehen, da das neugeborene Kind besonders in den ersten Lebensjahren, aber auch bis in die Jugendjahre, Schutz, Sicherheit und Unterstützung braucht, um seine Möglichkeiten entwickeln zu können – zumindest aber, um im Angesicht von Gefahren, die von der Umwelt ausgehen, zu überleben.
An dieser Stelle setzt die Erklärung der Bindung durch den englischen Psychiater John Bowlby an, der die Bindungsorganisation als biologisches System ansieht, das sich in der Evolution entwickelt hat und das dem Ziel dient, die Nähe des Kleinkinds zu seinen Bezugspersonen, meist den Eltern, zu erreichen. Obwohl Bowlby aus der psychoanalytischen Tradition kommt, hat er mit vielen Vorstellungen Sigmund Freuds gebrochen. Während Freud annahm, dass die frühkindliche Prägung das ganze weitere Leben schicksalhaft überschattet, hat Bowlby in seiner Bindungstheorie diese Sichtweise relativiert, da er die Bedeutung einer lebenslangen Entwicklung erkannt hatte. Zwar werden in der frühen Kindheit Weichen gestellt, die in eine bestimmte Richtung weisen, es besteht aber die Möglichkeit, durch neue Beziehungserfahrungen von dem eingeschlagenen Weg abzuweichen und sich in eine neue Richtung zu bewegen. In diesem Zusammenhang ist der Hinweis wichtig, dass neue Erfahrungen stärker gewichtet werden als lang zurückliegende Erfahrungen. Es kann deshalb gut sein, dass die kurz zurückliegenden Erfahrungen mit einem Beziehungspartner das aktuelle Bindungsmuster mehr beeinflusst als die Eltern-Kind Beziehung.
Wichtig ist auch, dass sich die Bindungsorganisation mit dem Alter verändert. Während sie ursprünglich auf der körperlichen Nähe und emotionaler Entlastung beruht, nimmt bei älteren Kindern und Jugendlichen die Bedeutung der sprachliche Repräsentation und Kommunikation für die Bewertung der Bindung zu. Es entstehen Bindungsrepräsentationen, die als inneres Arbeitsmodell bezeichnet werden können. Diese aus der konkreten Erfahrung abgeleiteten Schemata darüber, wie Beziehungen zu anderen Menschen zu bewerten sind, bestimmen die Einschätzung von neuen Beziehungserfahrungen und tragen zur Emotionsregulation in Belastungssituationen bei.
Grundsätzlich lassen sich zwei Grundtypen von Bindungsrepräsentationen unterscheiden, die auch schon im Verhalten von Kleinkindern nachweisbar sind: Sichere und unsichere Bindung. Sichere Kleinkinder sind dadurch gekennzeichnet, dass sie weniger weinen, die Mutter nach der Rückkehr nach einer Abwesenheit positiv begrüßen und häufiger positive als negative Reaktionen zeigen, wenn sie auf den Arm genommen werden. Unsichere Kleinkinder hingegen ziehen sich immer wieder zurück und vermeiden damit die Nähe oder klammern, indem sie in übertriebener Weise die Nähe suchen und sich somit ängstlich-ambivalent verhalten. Im letzteren Fall erleben die Kinder Angst über die Beständigkeit der Nähe, die sie von der Bezugsperson erfahren.
Ob es zu der Ausbildung einer sicheren oder unsicheren Bindung bei Kleinkindern kommt, hängt davon ab, wie feinfühlig die Mutter bzw. die Hauptbezugsperson auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen. Größere Feinfühligkeit fördert eher eine sichere als eine unsichere Bindung. Mit der Feinfühligkeit hängen Ermutigung des Kindes, Wärme und Mitgefühl und emotionale Unterstützung des Kindes zusammen.
Das Konzept der Bindung ist auch unmittelbar für die romantische Beziehung bedeutsam, da sie ähnlich wie die Eltern-Kind-Beziehung organisiert ist – allerdings unter zwei Personen, die prinzipiell gleichberechtigt sind und sich gegenseitig Ermutigung, Wärme und Unterstützung gewähren können. Partnerschaft bedeutet, dass die Partner die Art und Weise, wie das Bindungsstreben verwirklicht wird, gleichberechtigt miteinander aushandeln. Eine solche Partnerschaft, die die Gegenseitigkeit betont, kann schon zwischen Eltern und heranwachsendem Kind auftreten.
Wie wir gesehen haben, spiegeln innere Arbeitsmodelle unterschiedliche Bindungsqualitäten (sichere Bindung, unsichere Bindung, die entweder vermeidend oder ängstlich-ambivalent sein kann) wider. Sie beinhalten generelle Handlungspläne, die sich auf soziale Beziehungen anwenden lassen. Diese Handlungspläne lassen sich als ein geistiger Orientierungsrahmen deuten, der aus Erfahrungen mit den Bezugspersonen abgeleitet wird. Die je nach den Erfahrungen unterschiedlichen Arbeitsmodelle haben die Tendenz, sich im Laufe der weiteren Entwicklung zu stabilisieren und dienen als Ausgangspunkt für die Zugangsweise zu späteren Beziehungen. Sie generalisieren auf Beziehungen mit anderen Personen, was bedeutet, dass der frühere Bindungsstil das Bindungsverhalten in späteren Beziehungen beeinflusst.
Betrachten wir nun den Fall einer Person, die aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen entweder mit frühen Bezugspersonen (z.B. Eltern) oder mit früheren Partnern ein inneres Arbeitsmodell entwickelt hat, das besagt, dass andere Menschen in Partnerschaften nicht verlässlich sind. Wenn diese Person sich nun mit einem Partner verbindet, der zuverlässig und treu ist, werden zu den früheren Bindungsrepräsentationen widersprüchliche Erfahrungen gesammelt, die im Laufe der Zeit dazu führen können, dass das innere Arbeitsmodell geändert wird und dass an die Stelle einer unsicheren Bindung eine sichere Bindung tritt.
Die mögliche Veränderung von inneren Arbeitsmodellen über die Lebensspanne wird in Längsschnittuntersuchungen deutlich, in denen die Stabilität der frühkindlichen Bindung über einen Zeitraum von nahezu 20 Jahren untersucht wurde: Bindungsstile sind kein Schicksal. Zwar finden sich Belege für eine schwache Bindungskontinuität, aber Kontinuität und Veränderung bestehen im Entwicklungsverlauf nebeneinander. Das Bindungsmuster der Kleinkinder weicht vielfach von der Bindungsrepräsentation der 19-Jährigen ab. Das hängt damit zusammen, dass neben der ursprünglichen Bindungsorganisation des Kleinkindes die aktuellen Beziehungen eine Rolle spielen, also z.B. die Frage, ob die Eltern oder die aktuellen Beziehungspersonen unterstützend und verlässlich oder antagonistisch und chaotisch sind.
Außerdem entsteht aufgrund der fortschreitenden intellektuellen Entwicklung des Kindes und Jugendlichen die Fähigkeit, die eigenen Beziehungserfahrungen zu überdenken und zu bewerten, sodass Schlüsse gezogen werden, welche Art von Beziehung man sich wünscht oder anstrebt. Diese Schlussfolgerungen können das zukünftige Beziehungsverhalten beeinflussen. Das gilt gerade auch bei romantischen Beziehungen, da die Möglichkeit besteht, dass man aus “Fehlern lernen kann” .
3. Bindung in Partnerschaften
Wie lässt sich die Bindungsrepräsentation in Partnerschaften beschreiben? Zur Beantwortung dieser Frage liegen klare Ergebnisse aus der Beziehungsforschung vor, die im Folgenden zusammengefasst werden.
Vier charakteristische Arbeitsmodelle lassen sich unterscheiden, von denen drei Varianten der unsicheren Bindung darstellen. Um diese Arbeitsmodelle besser einordnen zu können, ist es nützlich, zwischen der Art und Weise zu unterscheiden, wie eine Person ihr Selbstbild (Selbsteinschätzung) und ihr Fremdbild (bezogen auf wichtige Bezugspersonen) beurteilt. Eine Person kann sich selbst z.B. positiv bewerten und ihrem Partner misstrauen. Oder sie kann sich selbst negativ bewerten und ihren Partner für verlässlich halten.
Darauf aufbauend ergibt sich eine Klassifikation der Bindungsrepräsentationen in Partnerschaften, die vier Bindungsstile umfasst: sicher, ängstlich-ambivalent, ängstlich-vermeidend und gleichgültig vermeidend:
- Eine positive Sichtweise des Selbst und des Partners zeichnet einen sicheren Bindungsstil aus. Die Person kann Nähe zulassen und empfindet die Partnerschaft als emotional unterstützend.
- Eine negative Sichtweise des Selbst und eine positive Sichtweise des Partners führt zu einem ängstlich-ambivalenten Bindungsstil. Die Person ist ängstlich, was sie im Hinblick auf die Beständigkeit der Beziehung verunsichert, und sie fühlt sich zum Partner emotional stark hingezogen.
- Eine negative Sichtweise des Selbst und des Partners ergibt einen ängstlich-vermeidenden Bindungsstil. Die Person hat Angst vor Intimität und vermeidet tiefergehende soziale Beziehungen.
- Eine positive Sichtweise des Selbst und eine negative Sichtweise des Partners charakterisiert einen gleichgültig-vermeidenden Bindungsstil. Die Person vermeidet Intimität in der Partnerschaft, betont ihre eigene Autonomie und empfindet keine starke emotionale Abhängigkeit von ihrem Partner.
Diese vier Bindungsstile lassen sich auf zwei Bindungsdimensionen abbilden, die mit Angst und Vermeidung bezeichnet werden. Angst bezieht sich auf das Vorhandensein einer negativen Sichtweise des Selbst, während Vermeidung für eine negative Sichtweise des Partners steht. Dann bedeutet z.B. fehlende Angst und fehlende Vermeidung einen sicheren Bindungsstil, während hohe Angst und hohe Vermeidung einen ängstlich-vermeidenden Bindungsstil kennzeichnen.
Eine hohe Ausprägung der Bindungsangst beinhaltet eine misstrauische und angespannte Haltung in Beziehungen. Hingegen bedeutet eine hohe Ausprägung der Bindungsvermeidung, dass eine geringe Bindungsbereitschaft vorliegt und wenig Motivation, sich für die Tragfähigkeit der Beziehung zu engagieren.
Vermeidende Bindung heißt aber nicht unbedingt, dass man keinen Partner hat. Vielmehr kann ein vermeidender Bindungsstil des Mannes bei Frauen, die ängstlich-ambivalent eingestellt sind, einen lebenslangen Kampf um Zuneigung auslösen, der die Partner immer wieder beschäftigt. Ob es empfehlenswert ist, eine solche Partnerschaft einzugehen, kann bezweifelt werden. Nutzen und Lasten sind zu einseitig verteilt: Der vermeidende Mann bekommt, ohne dass er sich emotional einbringt, ein “warmes Nest” geboten, während die ängstlich-ambivalente Frau sich für die Beziehung stark engagiert und gleichzeitig darunter leidet, dass sie von Befürchtungen getrieben wird, die Beziehung könnte abbrechen. Durch die vermeidenden Tendenzen des Mannes werden solche Ängste genährt.
Die Annahme liegt nahe, dass ein sicherer Bindungsstil mit längerer Beziehungsdauer einhergeht. Diese Annahme wurde empirisch bestätigt: Personen, die sicher gebunden waren, blieben länger zusammen und waren seltener geschieden als Personen, die unsicher gebunden waren.
Auf der Grundlage von großen Stichproben kann die Frage beantwortet werden, welche Kombinationen von Bindungsstilen in Paaren häufig und selten auftreten. An erster Stelle lässt sich festhalten, dass Paare, in denen beide Partner sicher gebunden sind, sehr häufig auftreten. Außerdem ergab sich, dass Paare, in denen beide Partner vermeidend oder ängstlich-ambivalent eingestellt sind, sehr selten zusammen sind. Stattdessen sind Paare häufig anzutreffen, in denen ein Partner vermeidend orientiert ist (oft der Mann) und der andere Partner ängstlich-ambivalent (oft die Frau). Das entspricht genau der Konstellation, deren Probleme weiter oben schon angesprochen wurden.
Darüber hinaus lassen sich noch weitere Geschlechtsunterschiede konstatieren:
- Frauen bleiben eher in der Beziehung, wenn sie ängstlich-ambivalent sind, und Männer, wenn sie vermeidend sind.
- Frauen verlassen eher die Beziehung, wenn sie vermeidend sind, Männer wenn sie ängstlich-ambivalent sind.
Diese Resultate lassen sich teilweise darauf zurückführen, dass Frauen sich für die Aufrechterhaltung einer Beziehung verantwortlich fühlen und dass ängstlich-ambivalente Frauen besonders intensiv an ihrer Beziehung festhalten. Weiterhin ist zu bedenken, dass Stereotype von Geschlechtsrollen erwarten lassen, dass Frauen eher ängstlich-ambivalent sind und Männer eher vermeidend. Daher verletzt ein ängstlich-ambivalenter Mann das Geschlechtsrollen-Stereotyp genauso wie eine vermeidende Frau. Bindungsrepräsentationen der Partner, die den Geschlechtsrollen-Stereotypen entsprechen, fördern vermutlich die Beständigkeit einer Beziehung.
Andere Geschlechtsunterschiede hängen mit der Zufriedenheit zusammen: So hängt die Zufriedenheit der Männer negativ mit dem ängstlich-ambivalenten Bindungsstil ihrer Partnerinnen zusammen: Je ängstlich-ambivalenter ihre Partnerin ist, desto unzufriedener sind sie. Hingegen korreliert die Zufriedenheit der Frauen positiv mit dem sicheren Bindungsstil des Mannes und negativ mit seinem vermeidenden Bindungsstil: Je sicherer und weniger vermeidend der Mann ist, desto zufriedener fühlt sich die Frau.
4. Anwendung
Welche Schlussfolgerungen lassen sich aufgrund dieser Ergebnisse für die Praxis von Beziehungen ziehen? Zum einen lässt sich feststellen, dass partnerschaftliches Glück und Beständigkeit der Beziehung am ehesten durch sichere Bindung erreicht werden. Erfreulicherweise sind mehr als 50% der Partner durch einen solchen Bindungsstil gekennzeichnet. Das entspricht auch der Alltagserfahrung, dass viele Partnerschaften als tragfähig und gegenseitig unterstützend erscheinen. Daher liegt es nahe, eine sichere Bindung in der Partnerschaft anzustreben, indem bei der Partnerwahl nach verlässlichen und unterstützenden Partnern gesucht wird.
Eine unsichere Bindung hängt eher mit geringerer partnerschaftlicher Zufriedenheit und mit größerer Instabilität der Beziehung zusammen. Die Paarbeziehung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit Konflikten eher destruktiv statt konstruktiv umgegangen wird; es kommt zu Konflikteskalationen, und Streitigkeiten sind relativ häufig. Deshalb wäre es günstig, wenn die Partner in diesem Fall eine Ehe- oder Partnerschaftsberatung aufsuchen würden, in der positive Kommunikation, Minimierung der Konflikte und partnerschaftlicher Austausch thematisiert werden. Außerdem kann die Frage der sicheren Bindung angesprochen und beantwortet werden. Wie lässt sich eine verlässliche Bindung erleben, ohne dass die Partner sich eingeschränkt fühlen? Die Erfolgsaussichten solcher Beratungsangebote sind durchaus positiv.
5. Literatur
- Baumeister, R.F. & Leary, M.R. (1995). The need to belong: Desire for interpersonal attachments as a fundamental human motivation. Psychologicl Bulletin, 117, 497-529.
- Berger, J. (2014). Liebe lässt sich lernen. Wege zu einer tragfähigen Paarbeziehung. Berlin: Springer.
- Bierhoff, H.W. & Rohmann, E. (2005). Was die Liebe stark macht. Reinbek: Rowohlt.
- Bowlby, J. (1969/1984). Bindung. Frankfurt: Fischer.
- Bierhoff, H.W. & Grau, I. (1999). Der Einfluss der frühen Kindheit: Bindungstheorie (S. 22-45). In dies., Romantische Beziehungen. Bern: Huber.
- Grossmann, K. & Grossmann, K.E. (2004). Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
- Neumann, E., Rohmann, E. & Bierhoff, H.W. (2007). Entwicklung und Validierung von Skalen zur Erfassung von Vermeidung und Angst in Partnerschaften – Der Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi). Diagnostica, 53, 33-47.
- Rohmann, E. (2008). Zufriedenheit mit der Partnerschaft und Lebenszufriedenheit. In E. Rohmann, M.J. Herner & D. Fetchenhauer (Hrsg.), Sozialpsychologische Beiträge zur Positiven Psychologie (S. 93-117). Lengerich: Pabst.
- Schindler, L., Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (2013). Partnerschaftsprobleme? So gelingt Ihre Beziehung – Handbuch für Paare. Berlin: Springer.
- Stöcker, K., Strasser, K. & Winter, M. (2003). Bindung und Partnerschaftsrepräsentation. In I. Grau & H.W. Bierhoff (Hrsg.), Sozialpsychologie der Partnerschaft (S.137-163). Berlin: Springer. 217-231.
Weitere Beiträge der Autoren hier in unserem Familienhandbuch
- Gerechtigkeitserleben und Glück in der Partnerschaft
- Liebe aus sozialpsychologischer Sicht
- Hausarbeit als Problem in Partnerschaften
6. Autoren
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff
Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Psychologie
Sozialpsychologie
Universitätsstr. 150
44780 Bochum
Tel. +49(0)234 32-23170
PD Dr. Elke Rohmann
Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Psychologie
Sozialpsychologie
Universitätsstr. 150
44780 Bochum
Tel.: +49(0)234 32-23747
Erstellt am 28. März 2003, zuletzt geändert am 16. Dezember 2014