„Die vierte Klasse muss kein Horror sein“ – Tipps für einen entspannten Übertritt

Christina Zehetner

Foto Zehetner Ifp

Der Übertritt von der vierten Klasse Grundschule in die fünfte Klasse einer weiterführenden Schule ist gar nicht so schlimm. Oder doch? Es gibt viele Proben zu schreiben und wichtige Entscheidungen zu treffen. Alles in allem möchten Eltern doch den besten schulischen Weg mit und für ihr Kind einschlagen. Doch welcher Weg ist das? Die Möglichkeiten sind vielfältig, der Druck ist oft groß. Die Autorin möchte Eltern Informationen und Tipps an die Hand geben, damit die Zeit des Übertritts für alle Beteiligten leichter wird.

Kaum ist die dritte Klasse Grundschule geschafft, Gummiente und Sonnencreme nach den Sommerferien wieder verpackt, steht er oft drohend vor Eltern und Kindern: Der Übertritt! Die Kinder treten in den meisten Bundesländern mit Ende der vierten Klasse Grundschule über – und zwar in die fünfte Klasse einer weiterführenden Schule. Das sind die Mittel- oder Hauptschule, die Realschule, das Gymnasium sowie in einzelnen Bundesländern auch die Gesamtschule mit drei Bildungsgängen. Der nächste große Schritt in Richtung Selbstständigkeit und Erwachsenwerden steht nun für die neun bis zehnjährigen Kinder an.

1. „Ich sehe die Schule vor lauter Bäumen nicht“ – Informationen zum deutschen Schulsystem

In der Regel beginnt mit sechs Jahren für jedes Kind die Schulpflicht. Vier Jahre besuchen die meisten Kinder in Deutschland die Grundschule. Da die Regelungen zum Übergang von der Grundschule (Primärstufe) in die weiterführenden Schulen (Sekundärstufe) Ländersache ist, gibt es in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten. In Berlin und Brandenburg besuchen die Kinder die Grundschule zum Beispiel nicht vier sondern sechs Jahre. Es gibt auch Unterschiede, wie die fünfte und sechste Klassenstufe, die sogenannte Orientierungsstufe, in der Praxis in den einzelnen Bundesländern aufgebaut ist. Bei Bedarf finden Sie hier weitere, ausführliche Informationen dazu (1).

Die Lern- und Bildungslandschaft in Deutschland ist vielfältig. Vom Elementarbereich, in dem schon die Kleinsten betreut werden und lernen dürfen bis hin ins hohe Alter sind Weiterbildung und Lernen in den unterschiedlichsten Schulformen möglich. So unterschiedlich wie die Neigungen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, so unterschiedlich sind auch die Angebote der einzelnen Schulformen. So wird zum Beispiel an der Mittel- und Realschule eher berufsorientiert unterrichtet, das Gymnasium bereitet junge Menschen auf eine akademische Laufbahn in Form eines Studiums vor. Wer sich intensiver mit der deutschen Lern- und Bildungslandschaft beschäftigen möchte, findet viele wichtige Informationen im Bildungsbericht. (Quelle: „Bildung in Deutschland 2016“)

Das deutsche Schul- und Bildungssystem kann man als eher durchlässig bezeichnen. Das heißt, dass es je nach der Entwicklung des individuellen Leistungsniveaus der Kinder immer Möglichkeiten des Auf- und Abstieges in die einzelnen Klassen und weiterführenden Schulen gibt. So kann manche Entscheidung, die nach der Grundschule getroffen wird, auch später noch einmal korrigiert werden. Das Wissen darüber kann Eltern und Kindern den Übertritt vielleicht auch erleichtern. Allerdings ist es leider nach wie vor so, dass der schulische Erfolg eng an die soziale Herkunft gekoppelt ist. Im Bildungsbericht 2016 der Bundesregierung werden zwar die Verbesserungen der Teilhabe von Kindern aus sozial schwachen Milieus oder bei Kindern mit Migrationshintergrund genannt, trotzdem sind Kinder aus Akademiker-Familien meist noch im Vorteil und gelangen leichter an Bildungsangebote (2).  

Wer sich dafür interessiert, wie sich die Kinder in den einzelnen Bundesländern auf die weiterführenden Schulen verteilen, der kann hier in der Broschüre des statistischen Bundesamtes „Schulen auf einen Blick“ weiter schmökern. Das statistische Bundesamt fasst die Zahlen jährlich zusammen. Der Trend in den letzten Jahren ging in vielen Bundesländern nach der vierten Klasse deutlich zum Besuch des Gymnasiums (3).

2. „Wirklich nur noch lernen?“ – Nicht überall stresst der Übertritt!

Wenn die Kinder in die vierte Klasse GS kommen, sind sie in der Regel schon „alte Hasen“ und längst gut angekommen in der Schule. Sie kennen den Schulrhythmus, fühlen sich sicher, sie meistern die Hausaufgaben, lernen für Proben und haben Freunde gefunden. Ach wäre das schön, wenn es nun so weiter gehen könnte.

Aber mit dem Start der vierten Klasse beginnt für viele Familien in den einzelnen Bundesländern der Stress. Das Pensum an Proben, Referaten und mündlichen Abfragen steigt im Vergleich zur 3. Klasse enorm an. Natürlich sollen sich die Kinder weiter entwickeln und auch ihre Leistungen steigern. Trotzdem bringt diese Tatsache für einige Kinder und Eltern doch ein gehöriges Stresspotential und einige handfeste Krisen mit sich. 

Vor allem in Bayern beklagen Eltern und Kinder der vierten Klassen den enormen Druck und sprechen sogar vom bayerischen „Grundschulabitur“, welches die Kinder vermeintlich bis zum Erhalt des Übertrittzeugnisses Anfang Mai bewältigen müssen. Dabei werden die drei Noten der Hauptfächer Mathematik, Deutsch und Heimat- und Sachkundeunterricht (HSU) miteingerechnet. Bis zu einem Schnitt von 2,33 wird noch das Gymnasium empfohlen, bei 2,66 die Realschule, danach die Mittel- oder Hauptschule.

Andere Bundesländer, zum Beispiel Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen oder auch Mecklenburg-Vorpommern gehen, zumindest nach außen hin, deutlich gelassener mit diesem Zeitraum um. In diesen Bundesländern zählt bei der Entscheidung zum Übertritt ja mittlerweile der Elternwille und nicht der Wille der Lehrkräfte. Eltern können also letztendlich selbst und unabhängig entscheiden, welche Schule ihr Kind zukünftig besuchen soll. Auch in Hessen und im Saarland wird das so umgesetzt. In Baden-Württemberg müssen die Eltern die Übertrittsempfehlung, genauso wie in Bayern, jetzt doch wieder vorlegen (4).

In der Realität macht diese Entscheidungsfreiheit natürlich nur bei entsprechenden Noten Sinn. Daher gibt es auch überwiegend noch die durchaus sinnvollen Empfehlungsgespräche mit den jeweiligen Klassenlehrkräften. Außerdem bieten die weiterführenden Schulen die Möglichkeit eines Probeunterrichts oder einer Aufnahmeprüfung an. Diese zu absolvieren kann bei abweichenden Empfehlungen durchaus sinnvoll sein.

3. „Mein Kind soll auf jeden Fall auf das Gymnasium gehen“ – Pädagogische Überlegungen zum Übertritt

Das, eher durchlässige deutsche Schulsystem kommt der sehr individuellen Entwicklung der Kinder entgegen. Der Übertritt an eine weiterführende Schule legt die schulische und/oder berufliche Laufbahn und die Möglichkeit der Schulabschlüsse der Kinder noch gar nicht fest. Kinder haben durchaus die Möglichkeit, Entwicklungsrückstände aufzuholen und Kompetenzen weiter zu entwickeln. Je nach Leistungsmotivation und -möglichkeit der Kinder ist im Laufe der Schulkarriere vieles offen und machbar. Bei manchen Kindern macht es einfach erst später das berühmte „Klick“. Plötzlich läuft es dann in der Schule, das Lernverhalten verbessert sich und die Leistungsmotivation steigt. Manchmal übernehmen sich Kinder und Eltern aber auch. Dann ist vielleicht ein Wechsel vom Gymnasium auf die Realschule sinnvoll. In der Praxis sind diese Wege aufgrund des durchlässigen Schulsystems gut durchführbar.

Es gibt halt eher geradlinige Schullaufbahnen und solche mit Schlenkern, Kurven und Umwegen. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Zeit zwischen zehn und sechzehn Jahren bei den jungen Menschen aufgrund der Pubertät, den körperlichen und seelischen Veränderungen, immer auch eine Zeit des Umbaus und Umbruchs darstellt. Auch hier kann es zu schulischen Krisen und Leistungseinbrüchen kommen, die sich nach einiger Zeit aber meist wieder ausgleichen.

Natürlich ist es in der Realität so, dass nicht jedes Kind das Potenzial für den Besuch des Gymnasiums mitbringt, auch wenn sich Eltern das oft wünschen würden. Es muss aber auch gar nicht so sein. Unsere Berufs- und Arbeitswelt ist sehr vielfältig, genauso wie die Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen. Es gibt technische, handwerkliche, geisteswissenschaftliche und auch sehr kreative Berufsbilder. Zudem sind gerade in der heutigen Zeit Fachkräfte, wie zum Beispiel Handwerker eine sehr gefragte Berufsgruppe. Es kommt neben den Noten eben auch auf die Neigungen der Kinder an. So kann manchmal, je nach Interesse der Kinder, der Besuch der Realschule mit den angebotenen Praktika und berufsorientierten Schwerpunkten mehr Sinn machen, als der Besuch des Gymnasiums, das zielgerichtet vor allem auf das Studium vorbereitet. 

Schauen Sie als Eltern deshalb auf ihr Kind und reduzieren Sie es bitte nicht nur auf die drei Noten in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde. Ihr Kind ist eine eigene Persönlichkeit und so viel mehr wert. Lassen Sie ihr Kind seine Fähigkeiten und Talente entwickeln. Wenn Sie ihrem Kind diesen Spielraum geben, werden Sie sehen wie gut es sich entfaltet und schließlich auch seine Leistungen selbst einschätzen kann.

3. „Wir lassen uns das Lernen nicht vermiesen“ - Tipps für einen entspannten Übertritt

Teilen Sie das Lernen ein!

Die Proben sind meist angekündigt in der vierten Klasse! Das macht alles ein bisschen leichter. Teilen Sie die Zeit der Hausaufgaben und das Lernen für und mit Ihrem Kind gut ein. Es ist wichtig, dass nicht der gesamte Nachmittag mit Schule verplant ist. Wenn Ihr Kind keine Nachmittagsbetreuung besucht, ist es oft sinnvoll die Hausaufgaben gleich nach dem Mittagessen zu erledigen. Manche Kinder brauchen aber auch erst einmal eine kleine Pause. Richten Sie sich da nach den Bedürfnissen Ihres Kindes und Ihrer Familie. Lassen Sie den Kindern nach der Erledigung der Hausaufgaben möglichst freie Zeit. Meistens ist es gut, erst einmal abzuschalten, sich zu entspannen oder auch auszutoben. Je nachdem wie der Vormittag in der Schule war, hat jedes Kind seine eigene Art und Weise, für Ausgleich zu sorgen. Stehen Proben an, muss natürlich auch noch zusätzlich zu den Hausaufgaben gelernt werden. Sie werden sehr schnell merken, wie und wann Ihr Kind das am besten schafft. Manche Kinder lernen gleich im Anschluss der Hausaufgaben, andere Kinder brauchen erst einmal Zeit zum Abschalten und lernen dann am Abend besser. Die Kinder finden mit der Zeit meist Ihren eigenen Rhythmus. Seien Sie bitte nachsichtig. Nicht jeder lernt gerne und gut im Sitzen an seinem Schreibtisch. Denken Sie an sich, wie Sie früher selbst am besten gelernt haben. Einige Kinder liegen auf der Couch, andere sitzen am Boden oder laufen im Zimmer umher. Manche Kinder und Jugendlich behaupten sogar, sie würden nur gut lernen können, wenn im Hintergrund Musik läuft.

Helfen Sie Ihrem Kind selbstständig zu werden!

Lassen Sie Ihr Kind möglichst selbstständig lernen. Oft geben auch die Lehrkräfte Tipps, wie man einzelne Beiträge oder auch Vokabeln mit oder ohne Hilfsmittel zuhause lernen kann. Seien Sie aber für Ihr Kind da und fragen Sie es ruhig vor der Probe oder dem nächsten Test einmal ab. Dann haben Sie einen guten Überblick, ob vielleicht das ein oder andere Thema noch einmal intensiver bearbeitet werden müsste. Fördern Sie das eigenständige Arbeiten Ihres Kindes. Das sind wirklich wichtige Lernschritte für die fünfte Klasse der weiterführenden Schule. Geben Sie Ihrem Kind Hilfestellung, in den Fächern in denen es sie benötigt, aber lernen Sie bitte nicht für Ihr Kind. Es gibt unzählige Arbeits- und Trainingshefte, die Übungen für den Übertritt anbieten. Natürlich können Sie solche Hilfsmittel verwenden. Allerdings sollten Sie es hier nicht übertreiben. Es hilft nichts, wenn Sie Ihr Kind auf „das Gymnasium“ lernen möchten. Ab der fünften Klasse muss ihr Kind dort alleine zu recht kommen und kann dann die Leistung vielleicht gar nicht halten. 

Nehmen Sie Ihr Kind so an wie es ist und vermeiden Sie Druck, Stress und schlechte Laune!

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ und jedes Kind ist anders. Deshalb loben Sie Ihr Kind bitte wenn es etwas gut kann, toll gemacht hat und natürlich auch wenn es eine gute Note mit nach Hause bringt. Vermeiden Sie es zu schimpfen und Druck aufzubauen. Vor allem wenn nicht auf jeder Probe eine Note eins, zwei oder drei steht, fällt das vielen Eltern schwer. Natürlich muss sich Ihr Kind anstrengen, aber kennen Sie ein Kind dem es wirklich egal ist, ob es eine schlechte Note schreibt? Kinder verbringen einen so großen Teil ihrer Zeit in der Schule, da wäre es doch schade, wenn die Noten ihnen das vermiesen würden. Bleiben Sie realistisch und fair und holen Sie zur Not einmal Ihr altes Zeugnis der Grundschule hervor. Manchmal kann man sich gar nicht mehr daran erinnern, dass man selbst auch nicht in allen Fächern geglänzt hat.

Nehmen Sie Lehrergespräche und die Informationstermine der weiterführenden Schulen wahr!

Ein guter Kontakt zur Lehrkraft der vierten Klasse, regelmäßig wahrgenommene Lernentwicklungs- und Elterngespräche, ein durchlässiger Notenspiegel sowie ein empathischer Kontakt zum eigenen Kind führen oft automatisch in die richtige Richtung und schließlich auch auf die geeignete Schule. Nehmen Sie als Eltern auch unbedingt die Informationsveranstaltungen der einzelnen Schulen, die in den vierten Klassen meist nach dem Jahreswechsel im Februar und März stattfinden, mit ihrem Kind zusammen war. So können Sie sich und ihre Kinder ebenfalls ein Bild der Schule, der eventuell neuen Lehrkräfte, der Schwerpunkte der einzelnen Fächer sowie des Leitbilds und der Philosophie der Schulen machen. Interessant ist es auch, die einzelnen Angebote der Schulen zu vergleichen. Besonders für berufstägige Eltern lohnt es sich vielleicht, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Mittagsbetreuung und Ganztagesklassen zu erfahren. Außerdem bieten weiterführende Schulen oft verschiedene Arbeitsgruppen im musischen oder kreativen Bereich an. Auch das kann bei der Entscheidungsfindung eventuell helfen. Sollten Sie sehr unsicher sein, was die Schulwahl Ihres Kindes betrifft wenden Sie sich bitte ohne Zögern an die jeweiligen Beratungslehrer oder auch Schulpsychologen. Die Adressen bekommen Sie gerne von den Lehrkräften Ihres Kindes ausgehändigt. Die ausgebildeten Fachkräfte kennen die einzelnen Schulsysteme und Anforderungen gut und können Sie und Ihr Kind bei der Entscheidung unterstützen.

Tipp zum Schluss: „Lieber die (Schul)Treppenstufen Schritt für Schritt nach oben gehen, als von oben herunter zu fallen!“

Natürlich ist es auch kein Beinbruch, wenn man aufs Gymnasium oder die Realschule geht und nach einem Jahr merkt, dass man das Lernpensum doch nicht schafft und die Leistungsanforderungen einfach zu hoch sind. Man kann immer zurück und hat immer eine Alternative. Ob es nun das Wiederholen der Klasse ist oder die Möglichkeit die Schule zu wechseln. Aber nicht alle Kinder sind gleich und manche frustriert es doch sehr, wenn sie in ihren eigenen Augen „schulisch versagen“. So ist es besser, im Vorfeld zu schauen und sich bei der Entscheidung der Schulwahl Zeit zu nehmen. Dazu sollte nicht nur der Notendurchschnitt sondern auch die Gesamtpersönlichkeit der Kinder miteinbezogen werden. So können sich Kinder mit Motivation und Lerneifer Schritt für Schritt nach oben arbeiten. Mit jedem kleinen Etappenerfolg steigt die Motivation weiter zu machen. Es ist doch so: Gute Noten in der Mittelschule freuen und entlasten die Kinder langfristig mehr als lauter Vierer in der Realschule. Seien Sie also ehrlich zu sich und ihrem Kind und gehen Sie den Weg gemeinsam und realistisch.

Literatur

(1) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2015): „ Übergang von der Grundschule in Schulen des Sekundarbereichs I und Förderung, Beobachtung und Orientierung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 (sog. Orientierungsstufe)“ unter https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_02_19-Uebergang_Grundschule-SI-Orientierungsstufe.pdf (abgerufen am 05.02.2018)

(2) Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2016): „Bildung in Deutschland 2016.  Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration“. Onlineversion des Bildungsberichtes 2016, Fassung vom Oktober 2016 unter www.bildungsbericht.de (abgerufen am 01.02.2018)

(3) Statistisches Bundesamt (2016): „Schulen auf einen Blick“. Ausgabe 2016. Wiesbaden.  https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Schulen/BroschuereSchulenBlick0110018169004.pdf?__blob=publicationFile

(4) Jennifer Koch (23.11.2016): „Übertritt nach der Grundschule. Pädagogin warnt: „Der Leistungsdruck in Familien ist zu hoch für die Grundschüler“ unter

 https://www.focus.de/familie/schule/schulwahl/uebertritt/noten-in-grundschule-sind-entscheidend-leistungsdruck-vor-uebertritt-wir-muessen-aufpassen-wen-wir-verlieren_id_6223674.html (abgerufen am 26.01.2018)

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Fanilienhandbuch

Autorin

Christina Zehetner (geb. Kursawe) ist Erzieherin und Sozialpädagogin. Sie hat langjährige praktische Erfahrungen in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe und arbeitete mehrere Jahre im Jugendamt. Die Autorin ist aktuell als Freie Mitarbeiterin am Institut für Frühpädagogik in München tätig. Zudem hält sie als Beraterin humorvolle Seminare und Vorträge für Familien und Fachkräfte.

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eingestellt am 28. Februar 2018

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