Unser Kind spricht nicht richtig – was tun?

Rita Steininger
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Mindestens fünf Prozent aller Kinder haben eine Sprachentwicklungsstörung, die gekennzeichnet ist durch eingeschränktes Sprachverständnis, eingeschränkten Wortschatz, fehlerhafte Grammatik und/oder fehlerhafte Artikulation. Bei Verdacht auf eine Sprachstörung sollten die Eltern ihr Kind beim Kinderarzt vorstellen, damit die eventuell nötigen Fördermaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können: von der Logopädie bis hin zur individuellen Förderung in Kita und Schule.

Haben Sie als Eltern die Vermutung, dass mit der Sprachentwicklung Ihres Kindes etwas nicht in Ordnung sein könnte? Vielleicht hat Ihr Kind erst spät zu sprechen begonnen und spricht generell sehr unverständlich. Oder es reagiert immer wieder völlig falsch auf etwas, das Sie zu ihm sagen. Vielleicht kann es sich auch Sätze, Reime oder Aufforderungen nicht merken. Oder es findet beim Sprechen die richtigen Worte nicht und bringt keine grammatikalisch richtigen Sätze zustande, obwohl andere Kinder im gleichen Alter solche Anforderungen längst spielend bewältigen.

Der Vergleich mit gleichaltrigen Kindern und Ihr “Bauchgefühl” sind zunächst tatsächlich Ihre wichtigsten Anhaltspunkte. Doch sollten Sie Ihre Bedenken und Zweifel nicht allzu lange mit sich herumtragen. Gehen Sie der Sache lieber nach und sorgen Sie – wenn möglich noch vor dem Kindergarteneintritt – für eine ärztliche Abklärung. Denn sollten tatsächlich Probleme der Sprachentwicklung bestehen, braucht Ihr Kind frühzeitige Förderung. Nur so kann es seinen Rückstand bis zum Schulalter zumindest teilweise aufholen.

Woran Sie Sprachschwierigkeiten erkennen können

Mögliche Sprachprobleme können Sie vor allem an folgenden Anzeichen erkennen:

  • Hat Ihr Kind ein eingeschränktes Sprachverständnis, so kann es gesprochene Sprache nicht oder nur teilweise verstehen, selbst wenn sein Gehör völlig in Ordnung ist.
  • Einen eingeschränkten Wortschatz erkennen Sie daran, dass das Kind deutlich weniger Wörter als gleichaltrige Kinder beherrscht.
  • Eine fehlerhafte Aussprache liegt vor, wenn das Kind bestimmte Laute nicht richtig bilden kann und sie daher ersetzt oder auslässt (statt “Frau” sagt es “Flau” oder “Fau”).
  • Bei einer fehlerhaften Grammatik bildet das Kind unvollständige Sätze (“Mama Küche”), baut Sätze falsch auf (“Lilli Kuchen gerne mag”) oder hat Probleme mit verschiedenen Wortformen (“Da ist die Ball!”).

Diese vier bisher genannten Merkmale sind kennzeichnend für eine Sprachentwicklungsstörung, auch wenn die einzelnen Bereiche nicht notwendigerweise in gleichem Maße betroffen sind.

Eine Sprachentwicklungsverzögerung dagegen liegt vor, wenn die Sprachentwicklung des Kindes zwar ähnlich wie bei anderen Kindern, jedoch zeitlich verzögert verläuft.

  • Wenn das Kind beim Sprechen manchmal “hängen bleibt” und dabei Laute, Silben oder Wörter mehrmals wiederholt, stottert es (“B-B-Ball”).
  • Schnelles, überstürztes Sprechen, bei dem Silben oder ganze Wörter verschluckt werden, bezeichnet man als Poltern.
  • Wenn das Kind ständig so spricht, als wäre es verschnupft, näselt es (“Barbelade”).
  • Stimmstörungen schließlich äußern sich durch ständige Heiserkeit oder eine unnatürliche Stimmlage (sehr hoch oder sehr tief).

Die ersten vier der genannten Merkmale gehören bis zu einem gewissen Alter natürlich zur normalen Sprachentwicklung. Deshalb können Ihnen Vergleiche mit gleichaltrigen Kindern wichtige Anhaltspunkte geben, ob sich Ihr Kind sprachlich altersgemäß entwickelt.

Welcher Arzt ist zuständig?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Sprachentwicklung Ihres Kindes nicht altersgemäß verläuft, sollten Sie das ärztlich abklären lassen. Die naheliegendste Möglichkeit ist, als Erstes den Kinderarzt aufzusuchen. Er hat die bisherige Entwicklung Ihres Kindes im Verlauf der Vorsorgeuntersuchungen verfolgt und kann von daher einschätzen, ob sich Ihr Kind im Allgemeinen gut entwickelt. Doch um spezielle Probleme der Sprachentwicklung zu erkennen, sind genauere Untersuchungen, wie eine HNO-ärztliche Diagnose, ein audiologischer und ein logopädischer Befund, anzuraten.

Für eine solche fachärztliche Abklärung stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen: Sie können sich an einen Hals-Nasen-Ohrenarzt, einen niedergelassenen Phoniater (einen Facharzt, der auf Stimm-, Sprach- und Sprechstörungen spezialisiert ist) oder an die Abteilung für Sprach- und Stimmstörungen einer Universitäts- oder HNO-Klinik wenden. Dort – aber auch vom Kinder- oder Hausarzt – bekommen Sie gegebenenfalls die ärztliche Verordnung für eine anstehende Therapie.

Logopädische Therapie

Bei Sprachproblemen – wie zum Beispiel eingeschränktem Sprachverständnis, eingeschränktem Wortschatz, fehlerhafter Aussprache oder der Bildung grammatikalisch falscher Sätze – empfiehlt der Arzt meist eine logopädische Therapie. Darunter darf man sich kein strenges Einüben von Sprache im Sinne eines “Sprechunterrichts” vorstellen. Vielmehr handelt es sich bei der logopädischen Therapie von Kindern um ein spielerisches Vorgehen, bei dem es zunächst darum geht, ganz allgemein die Sprechfreude beim Kind zu wecken. Beim Spiel, beispielsweise mit Knete, Puppen oder Spielfiguren, arbeitet die Logopädin oder der Logopäde darauf hin, dass sich über das gemeinsame Tun allmählich Kommunikation entwickelt. Auf diese Weise kann das Kind seinen Wortschatz und sein Sprachverständnis erweitern, was wiederum die Voraussetzung dafür ist, dass sich seine Sprache weiterentwickelt. Auch Horchspiele zur Verbesserung der Hörwahrnehmung, Pustespiele zur Verbesserung der Mundmotorik, Konzentrationsspiele und das spielerische Üben von Handlungsabläufen sind wichtiger Bestandteil einer logopädischen Therapie.

Eltern von Kleinkindern werden vom Arzt manchmal mit dem Argument vertröstet: “Für eine Therapie ist es noch zu früh.” Doch wenn Sie Ihr Kind mit zwei oder drei Jahren in einer logopädischen Praxis vorstellen, bedeutet das noch lange nicht, dass gleich eine Therapie ansteht. Bei Kleinkindern geht es meist erst einmal darum, den Eltern Anregungen zu geben, wie sie ihr Kind zu Hause fördern können. Dann wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, wie sich das Kind weiterentwickelt, und erst später wird über eine eventuell nötige Therapie entschieden. Nutzen Sie gegebenenfalls diese Möglichkeit, die sprachliche Entwicklung Ihres Kindes frühzeitig in die richtigen Bahnen zu lenken.

Was Sie als Eltern selbst tun können

Von der Vorgehensweise der Logopäden können Sie sich als Eltern einiges abschauen. Das bedeutet keinesfalls, dass Sie die Therapie selbst in die Hand nehmen sollen. Beherzigen Sie vielmehr die Empfehlungen, die Ihnen die Logopädin oder der Logopäde mit auf den Weg gibt. Auf diese Weise können Sie die Sprachentwicklung Ihres Kindes günstig beeinflussen.

  • Beachten Sie Ihr eigenes Sprachvorbild: Sprechen Sie langsam, deutlich und in kurzen, klaren Sätzen. Wiederholen Sie häufig, was Sie sagen, damit Ihr Kind neue Begriffe besser erfassen kann.
  • Erläutern Sie Ihrem Kind so oft wie möglich Ihr Tun in einfachen Sätzen: “Ich wasche das Auto.” – “Ich hole die Zeitung.”
  • Korrigieren Sie Ihr Kind nicht, indem Sie fehlerhafte Sätze beanstanden, sondern wiederholen Sie den falschen Satz einfach richtig: “Mama söne Tleid.” – “Ja, Mama hat ein schönes Kleid.”
  • Hören Sie gut zu und lassen Sie Ihr Kind ausreden, auch wenn es langsam spricht oder sich unbeholfen ausdrückt.
  • Vermeiden Sie Reizüberflutung und setzen Sie Ihr Kind keiner akustischen Dauerberieselung aus. Mit ausgewählten Hörspiel- und Musikkassetten dagegen können Sie Ihr Kind sprachlich fördern und sinnvoll beschäftigen.

Auf die Ursachen eingehen

Bei gewissen Sprachschwierigkeiten, insbesondere einer Sprachentwicklungsstörung (siehe oben) können tiefere Ursachen zugrunde liegen, an die mit logopädischen Maßnahmen allein nicht heranzukommen ist. Meist beruhen die Probleme auf Wahrnehmungsstörungen, das heißt einer gestörten Verarbeitung von Sinnesreizen. Das Gehirn ist in diesem Fall nicht in der Lage, die Informationen, die ihm von den Sinnesorganen (Augen, Ohren, Nase, Zunge, Haut, Muskeln und Gelenke, Gleichgewichtsorgan) übermittelt werden, in sinnvoller Weise zu verarbeiten.

Eine gut funktionierende Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung ist indes eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde Sprachentwicklung. Daher macht es Sinn, das sprachauffällige Kind gegebenenfalls nicht nur zur Logopädie zu schicken, sondern auch die Wahrnehmungsstörungen gezielt zu behandeln. Dafür kommen verschiedene Therapien in Frage: Ergotherapie, Heilpädagogik, Psychomotorik, Rhythmik oder Audio-Psycho-Phonologie. Mit der Verbesserung der Wahrnehmung und motorischen Geschicklichkeit lassen sich häufig Fortschritte in der Sprachentwicklung erzielen.

Ergotherapie

Ergotherapie zielt vor allem auf die Verbesserung der Handgeschicklichkeit und Feinmotorik, aber auch der Grobmotorik. Auch bei dieser Therapie wird in erster Linie spielerisch vorgegangen. Die Ergotherapeutin oder der Ergotherapeut bietet dem Kind Spiele an, die nicht nur die Motorik verbessern, sondern auch Spaß machen: zum Beispiel Kneten mit Knetmasse, Basteln, Werken und Malen. Erfolgserlebnisse spielen dabei eine wichtige Rolle, weil sie motivieren und das Selbstwertgefühl steigern. Auch die Eltern können einbezogen werden, indem sie Anleitung bekommen, wie sie therapeutische Ansätze im Alltagsablauf weiterverfolgen können. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Eltern mit ihrem Kind zu Hause zwanghaft üben sollen. Denn wie gesagt: Ergotherapie soll Spaß machen – und den soll das Kind nicht gleich wieder verlieren.

Heilpädagogik

Zur heilpädagogischen Einzelförderung kommen zwar vorwiegend Kinder, deren Schwierigkeiten im psycho-sozialen oder geistigen Bereich liegen. Es können aber auch Kinder sein, deren Beeinträchtigungen in verschiedenen Teilleistungsbereichen liegen: zum Beispiel in Sprache, Motorik und Wahrnehmung. Auch bei dieser Förderung, die sich zum Teil an die Spieltherapie anlehnt, steht das gemeinsame Spiel im Mittelpunkt. Ein einheitliches heilpädagogisches Konzept indessen gibt es nicht, sondern vielmehr unterschiedliche Schwerpunkte, die sich beispielsweise an der Montessori-Therapie, der Musiktherapie oder der Psychomotorik (siehe unten) ausrichten. Die Heilpädagogik kann darüber hinaus – genau wie die Ergotherapie – Hand in Hand mit der logopädischen Therapie arbeiten, so dass es durchaus Sinn macht, beide Fördermaßnahmen parallel nebeneinander laufen zu lassen, sofern dazu ein Anlass besteht.

Heilpädagogische Einzelförderung wird von niedergelassenen Heilpädagogen angeboten. Die Kostenerstattung erfolgt durch das Jugendamt, sofern ein Gutachten eines Kinderpsychiaters oder einer kinderpsychiatrischen Fachklinik vorliegt.

Weitere Behandlungs- und Fördermöglichkeiten

Was die drei bisher genannten Möglichkeiten – Logopädie, Ergotherapie und Heilpädagogik – betrifft, so ist es ratsam, sie möglichst frühzeitig, am besten schon im Kindergartenalter, anzusetzen. Sie haben zeitlich auf jeden Fall Vorrang gegenüber weiteren Maßnahmen. Das heißt, erst wenn Sie eine oder mehrere dieser drei Möglichkeiten bereits nutzen, können Sie überlegen, ob Sie für Ihr sprachauffälliges Kind noch andere Fördermaßnahmen – die natürlich ebenfalls sehr sinnvoll sein können – in Anspruch nehmen wollen. Drei Möglichkeiten werden hier in Kürze vorgestellt:

Psychomotorik

Psychomotorische Entwicklungsförderung findet gewöhnlich in Gruppen statt. Durch gemeinsames Spielen, kreatives Gestalten und Bewegung sollen Kinder die Möglichkeit bekommen, ihren Körper besser kennen zu lernen, Erfahrung mit verschiedenen Materialien zu sammeln, in Kontakt mit anderen Kindern zu kommen – und über die Kommunikation auch die Sprache zu verbessern. Die Materialien und Geräte, die in den Psychomotorikstunden zum Einsatz kommen, sind bei den Kindern meist sehr beliebt, weil sie großen Spaß versprechen: zum Beispiel Bausteine, Rollbretter, Schwungtücher, Pedalos, aber auch Alltagsmaterialien, mit denen man gut experimentieren kann, wie Seile, Korken, Pappbecher oder Zeitungspapier.

Psychomotorische Entwicklungsförderung eignet sich für Kinder im Alter von etwa drei bis zwölf Jahren und wird flächendeckend in ganz Deutschland angeboten. Die Kosten werden teilweise von den Krankenkassen erstattet.

Rhythmik

Die rhythmische Erziehung wurde vor rund hundert Jahren als Weiterentwicklung der Musikpädagogik eingeführt, einige Zeit später jedoch zu einem heilpädagogischen Arbeitsprinzip erweitert. In den Rhythmikstunden kommen daher nicht nur Musikinstrumente wie Klavier, Flöte, Gong, Triangel oder Trommel zum Einsatz, sondern auch speziell entwickelte Geräte, die zu Spiel, Bewegung und kreativer Gestaltung anregen sollen: Schlaghölzchen, Rasselbüchse, Reifen, Litzenseil oder Zauberschnur.

Als besondere Form der heilpädagogischen Förderung wird Rhythmik vor allem in Behinderteneinrichtungen eingesetzt. Rhythmische Erziehung wird darüber hinaus auch in manchen Kindergärten, Schulen und Horten oder in Einrichtungen der Jugend- und Sozialarbeit sowie vereinzelt bei besonderen Bildungseinrichtungen angeboten. Rhythmik ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet.

Individuelle Förderung im Kindergarten und in der Schule

Eine ärztliche Abklärung von Sprachstörungen noch vor dem Kindergarteneintritt ist unter anderem deshalb ratsam, weil Sie dann in Ruhe überlegen können, welche Einrichtung für Ihr Kind wohl am besten geeignet ist: ein “normaler” Kindergarten, wo die Gruppen aus bis zu 25 Kindern bestehen, oder eine Einrichtung mit kleineren Gruppen und eventuell besonderen Förderplätzen. Individuelle Förderung bieten vor allem Integrationskindergärten, heilpädagogische Tagesstätten und Sprachheilkindergärten. Die beiden Letztgenannten, aber auch einige Integrationskindergärten, haben den Vorteil, dass sie Therapie- und Förderstunden – wie zum Beispiel Logopädie, Ergotherapie, Rhythmik oder Psychomotorik – im Haus anbieten. Das kann Sie enorm entlasten: Sie brauchen Ihr Kind dann nicht mehr regelmäßig ein- oder zweimal pro Woche selbst zur Therapie zu bringen.

Sollte sich vor dem Schuleintritt herausstellen, dass Ihr Kind noch sehr mit seinen Sprachschwierigkeiten zu kämpfen hat, können Sie es statt in der Regelschule eventuell auch in einer Sprachheilschule unterbringen. Dort erhält Ihr Kind so lange individuelle Förderung, bis es in der Lage ist, nahtlos in die Regelschule überzuwechseln; das geschieht meistens nach der zweiten oder nach der vierten Klasse. In der Sprachheilschule werden die Kinder von speziell ausgebildeten Sprachheilpädagogen unterrichtet. Die Klassen sind wesentlich kleiner als Regelschulklassen. Außerdem finden neben dem Unterricht in der Klasse auch separate Therapiestunden in Kleingruppen statt. In vielen Sprachheilschulen bestehen noch weitere Fördermöglichkeiten, wie zum Beispiel besonderer Sportunterricht für motorisch auffällige Kinder.

Das Buch zum Thema

  • Rita Steininger (2004): Wie Kinder richtig sprechen lernen. Sprachförderung – ein Wegweiser für Eltern. Verlag Klett-Cotta.

In diesem Elternratgeber sind alle im Beitrag genannten Therapie- und Fördermöglichkeiten, aber auch mögliche Ursachen für Sprachentwicklungsprobleme näher beschrieben. Mit weiterführenden Informationen und Adressen sowie Anregungen für die Förderung zu Hause kann das Buch eine Orientierungshilfe für betroffene Eltern sein.

Literatur

  • Ayres, Jean (1992): Bausteine der kindlichen Entwicklung. Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung des Kindes. Springer-Verlag, 2. Auflage.
  • Fendrich, Bärbel (2000): Sprachauffälligkeiten im Vorschulalter. Kinder mit Sprach- und Sprechstörungen und Möglichkeiten ihrer pädagogischen Therapie. Juventa.
  • Krause, Kornelia (Hrsg.) (1998): Spielort: Heilpädagogische Praxis. Ein Werkstattbuch. Modernes Lernen.
  • Nienkerke-Springer, Anke; Wolfgang Beudels (2001): Komm, wir spielen Sprache. Handbuch zur psychomotorischen Förderung von Sprache und Stimme. Borgmann.
  • Pfluger-Jakob, Maria (2001): Wahrnehmungsstörungen bei Kindern – Hinweise und Beobachtungshilfen. Kindergarten heute spezial, Herder, 4. Auflage.
  • Richter, Erwin; Walburga Brügge und Katharina Mohs (1997): So lernen Kinder sprechen. Ernst Reinhardt Verlag.
  • Stengel, Ingeburg; Lieselotte von der Hude; Veronika Meiwald (1998): Sprachschwierigkeiten bei Kindern. Wie Eltern helfen können. Klett-Cotta, 10. Auflage.
  • Tomatis, Alfred (1990): Der Klang des Lebens. Rowohlt.
  • Wendlandt, Wolfgang (1992): Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. Thieme.
  • Wiedenmann, Marianne (Hrsg.) (2000): Sprachförderung mit allen Sinnen. Beltz, 2. Auflage.
  • Zimmer, Renate (1999): Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern. Herder.
  • Zollinger, Barbara (Hrsg.) (2000): Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken. Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie. Verlag Paul Haupt.
  • Zuckrigl, Hildegard und Alfred; Hans Helbling (1999): Rhythmik hilft behinderten Kindern. Ernst Reinhard Verlag, 4. Auflage.

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Autorin

Rita Steininger arbeitet als freie Lektorin, Journalistin und Autorin und ist Mutter von zwei Söhnen. Sie hat u.a. Ratgeberbeiträge und Sachbücher zu Themen aus den Bereichen Gesundheit, Psychologie und Familie veröffentlicht.

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Erstellt am 5. März 2004, zuletzt geändert am 6. November 2013