Wenn mein Kind Läuse hat …

Dr. Angela M. T. Reinders

Reindersangela

 

 

 

Wie sehen Läuse aus, warum und wie leben sie auf der behaarten Kopfhaut eines Menschen? Welche Anzeichen lassen vermuten, dass ein Kind Läuse hat? Wie überträgt sich ein Läusebefall und kann man dem vorbeugen? Eine Übersicht zur Wirkweise von anerkannten Medikamenten und zum richtigen Vorgehen bei der Behandlung mit vielen praktischen Tipps.

Inhalt

„Alles, was über Bord geworfen werden konnte, ging über Bord. Das kümmerte die Läuse nicht. Jeden Tag baden half auch nicht.” So beschreibt der Schriftsteller Maarten ‘t Hart (geb. 1944) im Roman „Die Jakobsleiter” eine Lausinfektion unter Matrosen. Daran wird schon deutlich: Läuse sind verflixt hartnäckig. Läuse scheren sich nicht um herkömmliche Reinlichkeitsmaßnahmen – „häufiges Waschen macht nur besonders saubere Läuse”, so sagen viele Ratgeber und Beipackzettel zu Lausdesinfektionsmitteln zu Recht.

Läuse erkennen

Und noch etwas geht aus der weiteren Beschreibung bei Maarten ‘t Hart hervor: Selten sieht man als allererstes Anzeichen eines Kopflausbefalls die Insekten durchs Haar krabbeln – an erster Stelle der Symptome steht das häufige Kratzen am Kopf. Bei Kindern mit über schulterlangem Haar kann sich ein Befall auch durch rote Punkte – wie kleine Mückenstiche – hinter den Ohren und im Nacken anzeigen.

Ärzte empfehlen eine Untersuchung mit einer beleuchteten Lupe. Die hat man nun nicht immer im Haus – eine geeignete Methode ist das vorsichtige Auskämmen der trockenen Haare bei gutem Licht über einem weißen Blatt Papier, das sowohl die Läuse selbst besser erkennen lässt als auch dabei ausfallende Haare auffängt. Solche Haare können dann auf Befall mit „Nissen”, den Eigehäusen der Laus, untersucht werden. Nissen, anders als Schuppen, bleiben fest am Haar kleben und können nicht einfach abgeschüttelt werden. Mitunter kommt es vor, dass an einem Haar – wie auf einer Perlenschnur – mehrere Nissen kleben. Läuse im Larvenstadium wirken manchmal, als sei die Kopfhaut mit schwarzen Sandkörnchen übersät, und werden gerade im Sommer deshalb häufig falsch gedeutet. Es kann einige Tage dauern, bis man Kopfläuse als solche erkennt – besonders bei einem ersten Befall, der leider nicht unbedingt der einzige bleibt.

Läuse kennen

Die Kopflaus (mit lateinischem Namen „Pediculus humanus capitis”), wie sie heute wieder vermehrt auf der behaarten Kopfhaut auftritt, hat sich vor 70.000 bis 30.000 Jahren – als der homo sapiens sein Fell verlor – aus einer „Ur-Laus” herausdifferenziert. Als eine andere Lausart entwickelte sich daraus die Kleiderlaus. Läuse sind Schmarotzer.

Die Kopflaus durchlebt drei Stufen in ihrer Entwicklung.

Die Kopflaus wächst im Ei. Die Eier sind ca. 0,8 mm groß. Die weibliche Kopflaus klebt sie mit wasserunlöslichem Klebstoff an die Haare und verschließt sie mit einem Chitingehäuse. Dieses Gehäuse, ob mit oder ohne Ei, heißt „Nisse”. Die optimale Temperatur der „Brutstätte” liegt bei 28°C bis 32°C. Diese Temperatur herrscht in unmittelbarer Nähe zur menschlichen Kopfhaut.
Die frisch geschlüpfte Larve, auch „Nymphe” genannt, ist etwa 1 mm bis 2 mm groß. Die Klammerbeine sind noch nicht ausgebildet, die Nymphe kann den Kopf des Wirtes nicht verlassen.
Nach mehreren Häutungen innerhalb von etwa sieben bis zehn Tagen ist die Kopflaus ausgewachsen, geschlechtsreif und damit übertragbar. Ein befruchtetes weibliches Insekt beginnt zwei bis drei Tage nach der Paarung, etwa im Alter von 16 bis 23 Tagen, mit der Eiablage. Ein Generationszyklus beträgt somit 16 bis 23 Tage. Je wärmer es ist, desto schneller läuft der Zyklus ab. Befruchtete Weibchen legen täglich bis zu zehn Eier, im gesamten Leben etwa 100 bis 200.

Die ausgewachsene Kopflaus ist etwa 2 mm bis 3,5 mm groß. Sie hat eine gelb-graue bis bräunliche Farbe, erscheint also eher hell, manchmal fast durchsichtig. Sie hat drei Paar Klammerbeine, mit denen sie sich kräftig an menschlichen Haaren festhalten kann. Mit ihrem Stechsaugrüssel nimmt sie im Durchschnitt alle zwei bis drei Stunden eine Blutmahlzeit zu sich. Ohne diese Mahlzeiten überlebt sie maximal 55 Stunden lang. Ist die Kopflaus gerade sattgetrunken, erscheint sie dunkelrot bis dunkelbraun. Eine Kopflaus lebt wenige Wochen, im Schnitt etwa einen Monat lang, selten bis zu vier Monaten.

Mit Läusen anstecken

Die Kopflaus hat den Menschen als Wirt. Haustiere sind keine Wirte, können daher auch keine Kopfläuse auf Menschen übertragen. Läuse können weder fliegen noch springen. Läuse übertragen keine Krankheitserreger. Übertragungen geschehen häufig bei Kindern, und zwar dort, wo Kinder „die Köpfe zusammenstecken”, in Kindergärten und (vorwiegend Grund-)Schulen. Kopfläuse können auch indirekt übertragen werden über (schon kurze Zeit) gemeinsam benutzte Gegenstände, die mit dem Kopfhaar in Berührung kommen. Dazu gehören Kopfkissen, Decken, Kämme, Haarbürsten, Stoffspielzeug oder Fahrradhelme. Läuse nisten sich bevorzugt in lange, ungern in stark krause Haare ein, an denen sie sich schlecht anklammern können. Jeder Mensch, der mit ausgewachsenen Kopfläusen befallen ist, stellt einen Ausgangspunkt für weiteren Befall dar.

Die beste Vorbeugung gegen einen Kopflausbefall ist es also, den Kindern einzuschärfen, immer nur eigene Mützen, Bürsten etc. zu benutzen und diese Gegenstände in Kindergarten und Schule nicht untereinander auszutauschen. Häufiges Haarewaschen schreckt keine Laus ab.

Kopflausbefall heißt in der medizinischen Fachsprache „Pediculosis capitis” und wird als „Parasitose” eingeordnet. Eltern sind nach § 34 Abs. 5 Infektionsschutzgesetz (IfSG) verpflichtet, der Gemeinschaftseinrichtung, die ihr Kind besucht, Mitteilung über einen beobachteten Kopflausbefall beim eigenen Kind zu machen, auch nach dessen Behandlung. Ein Kind, dessen Kopflausbefall bei Schule oder Kindergarten bekannt ist, darf die Einrichtung direkt nach der ersten von zwei notwendigen Behandlungen mit einem zugelassenen Arzneimittel (s. u.) wieder besuchen. Bei erstmaligem Kopflausbefall ist nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts kein ärztliches Attest notwendig, um die Einrichtung nach dieser ersten Behandlung wieder zu besuchen; ein Attest kann jedoch von besuchten Einrichtungen (Kindertagesstätte, Schule) innerhalb von vier Wochen angefordert werden, um einen wiederholten Befall auszuschließen.

Jede Einrichtung, die von Kindern besucht wird, ist mit jedem Wochenende wieder lausfrei – sollten Läuse in der Einrichtung bleiben, wenn die Kinder freitags nach Hause gehen, sind sie bis zum darauffolgenden Montagmorgen verhungert.

Was „Lausebengel“ und „Lausemädchen“ fühlen

Kinder spüren kein Krabbeln auf dem Kopf. Was sie fühlen, ist der unangenehme Juckreiz. Der wird einerseits dort lokal verursacht, wo die Kopflaus zugestochen hat, um Blut zu sich zu nehmen. Beim Einstechen sondert die Kopflaus Speichelenzyme in die Blutbahn ab. Diese führen zu Rötungen und starkem Juckreiz. Da Kopfläuse sich verstärkt in den „muckelig warmen” Bereichen hinter den Ohren und im Nacken aufhalten, tritt auch dort vermehrt der Juckreiz auf. Hier sind die Stellen, die als erstes auf Nissen und Läuse zu untersuchen sind.

Wie Läuse im Haar landen, was sie dort treiben, wie sie sich vermehren, das können Kinder leicht mit der Hilfe eines Merkblatts verstehen: „Amalia, die Kopflaus”.

Kinder haben manchmal eine Vorstellung davon, dass Tierchen auf ihrem Kopf krabbeln, die sie ja auch nach der Behandlung tot aus den Haaren plumpsen sehen. Bei einer Infektion raten einige Beipackzettel sehr zu Recht, dass eine einmalige Wäsche der Bettwäsche und ein einziger Bettwäschewechsel im Anschluss an die erste Behandlung ausreichen. Das ist richtig, weil die Kopflaus sich ausschließlich von menschlichem Blut ernährt und in Textilien nicht überleben kann. Es kann sein, dass Ihr Kind am nächsten Tag erneut um frische Wäsche bittet, weil es nachts vom „großen Krabbeln” geträumt hat. Auch, wenn es Arbeit und Mühe kostet: Darauf können Sie als Vater und Mutter eingehen. Diese Maßnahme ist nicht mehr relevant für die Läuse – die sind nach der ersten Behandlung mit einem geeigneten, zugelassenen Mittel tot –, aber für die Psyche Ihres Kindes.

Läuse bekämpfen

Mit den Beinen klammert sich die Laus an den Haaren fest, widersteht dabei auch Kämmen und Bürsten und trotzt jedem Wasserstrahl. Lausbefall ist somit keine Frage der Reinlichkeit – erst die Nachsorge hat mit Reinlichkeit zu tun. Das kostet Kraft und mitunter etwas Schlaf, Wasser und Waschmittel, einige große Plastiktüten, aber es geht vorbei.

Doch der Reihe nach:

Kindern wird man den Kopf nicht kahl rasieren, wie man das von alten Marineschiffen oder Gefängnissen kennt. Auch eine Kurzhaarfrisur ist nicht unbedingt die Lösung, da die Läuse sich ja bevorzugt am Haaransatz aufhalten.

Im Mittelpunkt der Behandlung stehen die anerkannten Arzneimittel gegen Kopfläuse. Sie haben gegenüber dem Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte die nötigen Nachweise ihrer Wirksamkeit und Unschädlichkeit erbracht. Familienangehörige, Freundinnen und Freunde sollen umgehend untersucht werden; eine Behandlung ist nur angezeigt, wenn lebende Läuse bzw. Eier in Nähe der Kopfhaut gefunden werden, aus denen nach einigen Tagen neue Lauslarven schlüpfen. Wenn nichts dergleichen gefunden wird, aber sehr enger „Haar zu Haar”-Kontakt bestand, kann eine Behandlung ebenfalls angezeigt sein.

Die Anwendung eines Föhns oder einer Heißlufthaube sowie ein Saunabesuch werden ebenfalls manchmal zur Kopflausbehandlung empfohlen, sind dazu jedoch völlig unwirksam.

Neuere Produkte, die auf Pflanzenölen basieren, wirken physikalisch: Sie ersticken die Läuse, indem sie sich in deren Atemwegen festsetzen.

Mittel, die das giftige Lindan enthalten, sind insbesondere aufgrund der Umweltbelastung seit dem 31.12.2007 in Deutschland nicht mehr zugelassen.

Rein mechanisch ist das so genannte Bug Buster Kit anzuwenden. Eine deutschsprachige Erklärung ist dazu ebenfalls erhältlich. Es wurde jedoch als alleiniges Gegenmittel in Studien nicht ausreichend gut bewertet.

Die Wirksamkeit der zugelassenen Arzneimittel ist durch Studien belegt. Die Präparate stehen mit folgenden Wirkstoffen zur Verfügung:

Die Präparate sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich, jedoch können sie vielfach auch vom Arzt verordnet werden; in diesem Fall trägt die Krankenkasse unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten. Eltern können die Behandlung mithilfe einer Erläuterung aus der Apotheke, den meist sehr ausführlichen Beipackzetteln und mithilfe von Erklärvideos der Hersteller in die Hand nehmen.

Die Gebrauchsanweisung sollte unbedingt Punkt für Punkt beachtet werden, da ansonsten das Mittel nicht wirkt oder unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten können. Von einem Pharmahersteller gibt es den Ablauf als Poster, Checkliste und für das Kind zum Ausmalen.

Bei den Anwendungen brauchen Sie pro Mensch und Behandlungsschritt etwa ein bis zwei Handtücher und besonders bei kleineren Kindern einen Waschlappen, um beim Ausspülen das Eintreten des Mittels in die Augen zu verhindern.

Wenn Sie Gelegenheit haben, etwas in Amerika zu kaufen oder zu bestellen: Dort gibt es ein Lice Killing Shampoo, das ebenfalls Pyrethrum enthält, jedoch nicht in einer alkoholischen Lösung, sondern eingebracht in eine Substanz, die auf der bereits aufgekratzten Kopfhaut nicht so schmerzt. Das Shampoo beinhaltet zusätzlich einen Conditioner. Ebenfalls erhältlich ist dort ein „Egg & Nit Combing Gel”, ein Gel zum leichteren Auskämmen der Eier und Nissen. Wenn Sie das nicht haben, hilft auch eine Essiglösung.

Mütter, die sich bei ihrem Kind mit Kopfläusen angesteckt haben und schwanger sind oder stillen, dürfen nicht alle Mittel anwenden; nach Rücksprache mit dem Kinderarzt ist ggf. die Anwendung von Dimeticon-Produkten zugelassen.

Wenn Sie ein Mittel kaufen oder verschrieben bekommen, das keinen Nissenkamm enthält, besorgen Sie diesen unbedingt zusätzlich. Die Apothekerin oder der Apotheker kann Ihnen dazu an Ort und Stelle Auskunft geben. In der Woche nach der ersten Behandlung müssen die Haare nämlich täglich gründlich ausgekämmt werden. Nissenkämme (am besten aus Metall) haben eng stehende Zinken, in denen Nissen und Läuse erfasst werden. Immer strähnchenweise und eng von der Kopfhaut her nach unten kämmen.

Da Nissen in unmittelbarer Kopfnähe abgelegt werden und das Haar im Monat etwa 1 cm wächst, sind Nissen im Abstand von mehr als 1 cm von der Kopfhaut vermutlich leer, die Larven daraus bereits geschlüpft. Prüfen Sie dennoch den Behandlungserfolg von gewähltem Mittel und Kamm sorgfältig und entfernen Sie nachgeschlüpfte Larven.

Läuseeier können eine richtig ausgeführte Behandlung mit Arzneimitteln gegen Kopflausbefall überleben. Deshalb ist immer eine zweite Behandlung nach acht bis zehn Tagen nötig, um die Läuseplage sicher loszuwerden, empfohlen wird auch eine dritte nach dreizehn Tagen. Dadurch werden alle Larven getilgt, bevor sie mobil und geschlechtsreif geworden sind. Weitere Behandlungen sind in der Regel nicht erforderlich und können mehr schaden als nützen.

Wenn nach zwei richtig ausgeführten Behandlungsgängen erwachsene Läuse auf dem Kopf gesehen werden, spricht dies eher für eine erneute Besiedlung der Kopfhaut mit Kopfläusen. In diesem Fall muss eine konzertierte Aktion mit den Familien aller Freunde und Klassenkameraden angestrebt werden. Wichtig ist, dass in Kindergärten, Schulen und weiteren von Kindern besuchten Einrichtungen Eltern und Aufsichtspersonen an einem Strang ziehen, offen miteinander kommunizieren und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Kindergruppe als ganze lausfrei zu bekommen. Dabei hilft das Merkblatt „Wissenswertes über Kopflausbefall” des Experten Dr. Michael Forßbohm vom Gesundheitsamt Wiesbaden.

Lausfreie Zone

Leib- und Bettwäsche, Handtücher, Kleidung, Kuscheltiere und -kissen wäscht man bei 60°C mindestens eine halbe Stunde lang, das tötet Läuse und Nissen ab. Bei Kuscheltieren, ohne die „nichts” geht, muss man vielleicht einfach den Mut aufbringen und den Versuch wagen, sie bei dieser Temperatur in die Waschmaschine zu geben. Was sich nicht bei 60°C waschen lässt, wird in Tüten luftdicht eingepackt und für ca. drei bis vier Tage weggestellt. Das hungert die Läuse komplett aus, auch ggf. nachschlüpfende Larven. Läuse sind nach zwei Tagen geschwächt, nach 55 Stunden tot, sodass sie keine Eier mehr legen können, was sie ohnehin nur auf den menschlichen Kopf und nur bei geeigneter „Bruttemperatur” tun. Larven müssten zwei bis drei Stunden nach dem Ausschlüpfen einen neuen menschlichen Wirt finden, um überleben zu können.

Kleinere Gegenstände, die mit der Kopfbehaarung in Berührung gekommen sind, werden für einen Tag bei -15°C ins Gefrierfach befördert, auch das tötet die Kopfläuse ab. Bei der Desinfektion von Gegenständen durch Überwärmung mit warmer, trockener Luft, etwa im Wäschetrockner, muss man diese eine Stunde lang bei mindestens 45°C behandeln. Einen menschlichen Kopf, gerade einen Kinderkopf, kann man dieser Wärmebehandlung nicht aussetzen – eher ist die Kopfhaut durch einen Föhn verbrannt als der Kopflausbefall abgetötet!

Nochmals: „Alle diese Maßnahmen”, so Dr. Michael Forßbohm, „sind im Vergleich zu dem Untersuchen und Behandeln der Personen im näheren Umfeld des zuerst erkannten Trägers von Kopfläusen zweitrangig. Es sei daran erinnert, dass Kopfläuse alle zwei bis drei Stunden Blut saugen müssen, um nicht auszutrocknen, und dass sie ohne Nahrung nach spätestens 55 Stunden ohne Nahrung absterben. In der Regel wird es genügen, Gegenstände drei Tage aus dem Verkehr zu ziehen.”

Dank an Dr. Michael Forßbohm, Gesundheitsamt Wiesbaden, für kritische Durchsicht des Textes, wichtige Korrekturen und Ergänzungen.

Literatur

  • Kopflausbefall (Pediculosis capitis). Hinweise des Robert-Koch-Instituts
  • Joachim Richter/Irmela Müller Stöver/Susanne Walter/Heinz Mehlhorn/Dieter Häussinger, Kopfläuse – Umgang mit einer wieder auflebenden Parasitose, in: Deutsches Ärzteblatt, 102 (2005), 1909-1912.

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch

Autorin

Angela M. T. Reinders, Jahrgang 1965, Dipl.-Theologin, Redakteurin beim Bergmoser + Höller Verlag AG, Aachen

Kontakt

Angela M. T. Reinders
Purweider Winkel 10
52070 Aachen

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Erstellt am 24. Juli 2006, zuletzt geändert am 11. Dezember 2014