Gesundheit in der Kita – nicht nur für Kinder!
Dr. Monika Wertfein & Kerstin Müller
Der Artikel befasst sich mit der pädagogischen Bedeutung von Tagesroutinen, insbesondere der Mahlzeiten in Kindertageseinrichtungen. Die regelmäßig wiederkehrenden Essenssituationen bieten wichtige Lerngelegenheiten und sind anspruchsvoll in ihrer pädagogischen Gestaltung.
Worauf kommt es dabei an?
Das Thema Gesundheit ist in den meisten Kindertageseinrichtungen nur ein Thema unter vielen anderen. Und wenn die Ressourcen knapp sind, gerät es schnell ins Hintertreffen, während andere Bildungsbereiche, wie die Sprache, Musik oder Mathematik grundsätzlich als wichtiger betrachtet und behandelt werden. Dabei nimmt die alltägliche Lebenspraxis einen großen Teil des Kitaalltags ein. Für die Kinder sind die gemeinsamen Mahlzeiten, der Toilettengang, das Umziehen oder das Händewaschen selbstverständliche Bildungsgelegenheiten, um grundlegende Alltagskompetenzen zu erlernen.
Schließlich geht es z.B. bei Erfahrungen mit Essen und der damit verbundenen motorischen Fähigkeiten und körperlichen Empfindungen um zentrale Entwicklungsaufgaben in den ersten Lebensjahren (Borke, Döge & Kärtner, 2011). So haben die sogenannten Alltagsroutinen, die von Fachkräften oft als lästig und viel zu zeitaufwendig empfunden werden, einen besonderen Stellenwert im Hinblick auf die frühkindliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Besonders in Tageseinrichtungen für Kinder in den ersten drei Lebensjahren sollte daher der Gestaltung der Mahlzeiten sowie der Pflegesituationen besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Ausgehend von den Ergebnissen der zweiten IFP-Krippenstudie „Kleine Kinder – großer Anspruch! 2010“ (Wertfein, Müller & Kofler, 2012) wird im Folgenden auf die Bedeutung von Essenssituationen und Qualitätsstandards für die Gestaltung der Mahlzeiten in Kinderkrippen eingegangen.
Die Bedeutung von Essenssituationen
Essen ist ein lebensnotwendiges menschliches Grundbedürfnis. Kinder essen gerne und am liebsten mit allen Sinnen. Je nachdem, in welcher Kultur ein Kind aufwächst, erfährt es, dass Essenssituationen mit bestimmten Vorstellungen und Regeln verbunden sind. In westlichen, also eher „autonomieorientierten“ Kontexten wird von Kindern erwartet, dass sie lernen, eigenständig zu essen. Darüber hinaus haben Mahlzeiten einen hohen Stellenwert für das Erleben sozialer Zugehörigkeit und Gemeinschaft, so dass oft und gerne gemeinsam gegessen wird, um die Beziehungen zu stärken (z.B. das gemeinsame Abendessen der ganzen Familie). Dies ist in eher verbundenheitsorientierten Kulturen, die einen Großteil des Tages gemeinsam verbringen weniger von Bedeutung. „Kinder aus solchen Kontexten haben möglicherweise Schwierigkeiten in der Einrichtung ruhig beim Essen zu sitzen, da sie es nicht gewohnt sind.“ (Borke et al., 2011, S. 26).
Wie kann es in der Kita gelingen, die Mahlzeiten so zu gestalten, dass sich alle Kinder wohlfühlen? Eine gesunde Kita für alle bedeutet, Bedingungen zu schaffen, die den Bedürfnissen aller Kinder möglichst gerecht werden. Hierzu gehört u.a. das aktive, regelmäßige Anbieten von Getränken und eine ausgewogene Ernährung, die sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung richtet.
Ein wichtiges Merkmal ist die Partizipation, d.h. die Teilhabe und die Mitsprache aller Kinder. In diesem Zusammenhang stellen sich dem pädagogischen Team zur Gestaltung der Mahlzeiten beispielsweise folgende Fragen:
- Inwiefern dürfen die Kinder selbst bestimmen, wie lange und wann sie essen?
- Wie werden die Essensvorlieben und Unverträglichkeiten der Kinder berücksichtigt?
- Können die Kinder entscheiden, was sie essen möchten und wann sie satt sind?
- Wie wird mit unterschiedlichen Vorstellungen zwischen Kindern und Fachkräften umgegangen, wenn es um die Auswahl der Mahlzeiten geht?
Über all diesen konkreten Fragen, die beliebig erweitert werden könnten (z.B. um den Bereich der Esskultur, d.h. der Darbietung der Mahlzeiten und dem Umgang mit Lebensmitteln), steht die Frage, was Kinder über das Essen, dessen Zubereitung, Einnahme, Merkmale lernen können und sollen.
Geht probieren über studieren?
Erwachsene haben bereits viele eigene Erfahrungen mit Essen sammeln können, die ihre Vorstellung davon prägen, wie Mahlzeiten gestaltet werden sollten und was essbar bzw. gesund ist und was nicht. Nicht immer stimmen diese Vorstellungen mit denen der Kinder überein. Aus guter Absicht kann es dann dazu kommen, dass Erwachsene Kindern ihre Vorstellungen aufdrängen, indem sie sie zwingen, etwas aufzuessen oder zu probieren. Diese oft gut gemeinten Versuche und Ratschläge führen aber dazu, dass Kinder lernen, ihren eigenen Bedürfnissen zu misstrauen. Die Botschaft, die sie von ihrer Umwelt erhalten ist: „Nimm Deine Bedürfnisse nicht ernst. Ich weiß, was gut für Dich ist.“ Auf diese Weise wird das Kind letztendlich daran gehindert, selbstständig zu werden und sich nach seinem eigenen Körperempfinden, z.B. seinem Sättigungs- oder Hungergefühl zu orientieren.
Was bedeutet das für die Kita? Durch die Aufforderung etwas zu probieren, geht eine Fachkraft davon aus, dass das Kind das Lebensmittel noch nicht kennt. Doch kann sie nicht mit Sicherheit wissen, was das Kind bereits aufgrund seiner Erfahrungen außerhalb der Kita kennt und gerade deshalb ablehnt (van Dieken et al., 2012).
Zudem muss berücksichtigt werden, dass Kinder mit einem „natürlichen Schutzprogramm“ ausgestattet sind und dass sich die Reaktion auf unbekannte Nahrungsmittel im Entwicklungsverlauf verändert. So probieren die meisten Säuglinge im Alter zwischen vier und sechs Monaten alles, was ihnen angeboten wird. Ab dem 18. Lebensmonat nimmt die Skepsis gegenüber Neuem deutlich zu (Renz-Polster, 2010). Vor allem grüne und bittere Lebensmittel (z.B. grünes Gemüse, insbesondere Kohlgewächse) werden dann „von Natur aus“ gemieden, da sie im Schutzprogramm der Evolution als Hinweis auf verdorbene oder sogar giftige Nahrung gespeichert sind. Dies macht Sinn, da Kinder erst durch das Vorbild der Erwachsenen oder älterer Kinder lernen müssen, was genießbar und ungefährlich ist. Zwischen acht und zwölf Jahren, wenn die kindlichen Organe gereift und weniger anfällig gegenüber Giftstoffen sind und die Kinder gelernt haben, was sie essen können, weitet sich der Nahrungshorizont: Kinder probieren dann von sich aus sogar Pilze, grünes Gemüse oder würzige Käsesorten.
Aber alle Kinder sind stets neugierig und lernbereit – auch beim Essen: Unbekannte Nahrung probieren sie vorsichtig und zunächst in geringen Mengen bereits in jüngeren Jahren auch dann, wenn nahestehende Personen, z.B. ältere Geschwister, zuerst davon nehmen und es sichtlich genießen. Übrigens zeigt sich, dass vor allem freundliche Erwachsene Kinder dazu bringen, Neues zu probieren (Renz-Polster, 2010). Somit wird deutlich, dass gemeinsame Mahlzeiten in der Kita wichtige Lerngelegenheiten sind, die neue Erfahrungen für alle Beteiligten möglich machen – vorausgesetzt die Atmosphäre ist angenehm und entspannt. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist ein geduldiges und aufgeschlossenes pädagogisches Personal, das sich selbst in der Situation wohl fühlt und dem Essen einen pädagogischen Stellenwert zuspricht.
Essensituationen sind Bildungssituationen
Lebensmittel werden im Tagesablauf in der Kinderkrippe zu unterschiedlichen Zeitpunkten angeboten, z.B. die Brotzeit am Vormittag, das Mittagessen und eine Zwischenmahlzeit am Nachmittag. Aus internationalen Studien (Roberts, 2011) ist bekannt, dass sich Kinder in den ersten drei Lebensjahren in Essensituationen, die in Gemeinschaft stattfinden, besonders wohl fühlen und dementsprechend auch besonders offen und lernbereit sind. Somit kann jede Mahlzeit als Bildungssituation genutzt werden, um neue Erfahrungen zu machen, gemeinschaftlich zu lernen und bereits Gelerntes einzusetzen.
Werden die Kinder bei der Vorbereitung der Essensituation einbezogen, so können sie erste mathematische Erfahrungen sammeln, indem sie Teller, Besteck und Becher einem Sitzplatz zuordnen. Dies ist zunächst eine Herausforderung, die sich mit jeder Essensituation einfacher zu bewältigen lässt. Die Kinder können sich hierbei selbstwirksam, autonom und kompetent fühlen.
Auch das Händewaschen vor und nach dem Essen kann als Lern- und Bildungsgelegenheit mit dem Element Wasser und im Sinne der Gesundheitsvorsorge genutzt werden. Da die Kinder im Krippenalter beim selbständigen Essen neben dem Besteck vielfach noch ihre Hände zu Hilfe nehmen, ist dies sinnvoll, dass sie dabei unterstützt werden, zunehmend selbstständig Hygienemaßnahmen zu treffen.
Mittagessen in der Kinderkrippe
Marie sitzt entspannt am Tisch, ihre Füße berühren den Boden, der Rücken ruht an der Stuhllehne. Zuvor war sie die Erste beim Händewaschen – mit warmem Wasser, Seife und einem eigenen Papierhandtuch. Anschließend hat sie zusammen mit anderen Kindern die Tische mit Tellern, Tassen und Besteck gedeckt. Mit ihrem Lätzchen um den Hals schöpft sie jetzt gekonnt Gemüsesuppe aus dem Topf in ihren Teller. Nur so viel, wie in ihrem Teller Platz findet und nur so viel, wie sie auch essen kann. Die Suppe ist noch heiß, da die Köchin sie ganz frisch gekocht hat. Marie weiß das und pustet erst bevor sie den Löffel zum Mund führt. Zufrieden verspeist sie dann selbständig ihr Mittagessen. Kein Problem für sie – Marie kann jeden Tag üben. Auch das Nachschubholen meistert Marie. Elegant balanciert sie die zweite Portion Gemüsesuppe auf ihren Teller. Auch wenn der Tisch ein wenig Suppe abbekommen hat, ist Marie stolz selbst mit dem Löffel essen zu können.
Marie ist 18 Monate, sie weiß genau was sie kann und was noch nicht. Die Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte braucht sie nur bei Aufgaben, die sie überfordern, wie z.B. die schwere Schüssel mit der Gemüsesuppe vom Wagen auf den Tisch stellen.
Die Atmosphäre während des Essens entscheidet darüber, ob die Essensituation als Bildungsgelegenheit von den Kindern angenommen werden kann oder nicht. Eine zu strenge Beaufsichtigung und Zurechtweisung der Kinder bei Ungeschicktheit verhindert, dass Kinder sich ausprobieren, ihre Fähigkeiten erproben und auch an ihre Grenzen gehen. Marie lernt am liebsten in einer entspannten Atmosphäre mit entspannten Erwachsenen. Der Zeitpunkt der Mahlzeit im Tagesablauf bestimmt mit wie entspannt die Atmosphäre während des Essens ist. Zeitdruck oder zu späte Mahlzeiten verhindern eine entspannte Essenssituation, da Kinder, die zu müde oder zu hungrig sind sich nicht entspannen können. Somit sollte der Zeitpunkt für die Mahlzeiten immer auf die aktuelle Kindergruppe abgestimmt sein. Dies kann von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein und sich auch im Laufe der Zeit mit der fortschreitenden Entwicklung der Kinder ändern.
Gleitende Essenszeiten haben den Vorteil, dass die Kinder selbst entscheiden können, wann sie essen wollen und dass die Mahlzeiten in kleineren und ruhigeren Gruppen stattfinden können. Dabei sollte bedacht werden: Wenn die Kinder alle zum gleichen Zeitpunkt hungrig sind, sollte für jedes Kind ein Platz am Tisch zur Verfügung stehen. Hungrige Kinder sollten nie anderen Kindern beim Essen zusehen müssen. Kinder, die sich leicht ablenken lassen oder sehr wählerisch sind, tun sich leichter, wenn sie in Gemeinschaft essen. Auch sehr junge Kinder, die noch gefüttert werden, können bereits mit am Tisch sitzen und sich so als Teil der Gruppe erfahren. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn Ihre Bezugserzieherin mit am Tisch sitzt und ihnen – falls notwendig – assistiert.
Stressfreie Mahlzeiten für alle – aber wie?
Stress während der Mahlzeiten kann verschiedene Ursachen haben und führt dazu, dass sowohl Kinder als auch das pädagogische Team diese Zeit als anstrengend erleben. Dann werden Mahlzeiten schnell zur Geduldsprobe, denn gestresste Kinder brauchen besondere Zuwendung der Fachkräfte. Pädagogische Fachkräfte, die selbst Stress empfinden, sehen sich jedoch nicht in der Lage alle Kinder gleichzeitig zu trösten und dafür zu sorgen, dass sie ausreichend essen, z.B. durch Füttern der Kinder. Wie kann es pädagogischen Teams dennoch gelingen, entspannte und angenehme Mahlzeiten in der Kita zu gestalten?
Der Zeitpunkt
- Für eine Mahlzeit sollte genügend Zeit eingeplant werden. Hier gilt es nicht nur die reine Essenszeit zu berücksichtigen, sondern auch die Vor- und Nachbereitungszeiten wie das Händewaschen vor und nach dem Essen und die Übergangszeiten vom Spiel etc.
- Zwischenmahlzeiten bieten sich an, wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten hungrig werden und sind vor allem dann notwendig, wenn Kinder sehr früh gebracht werden und das Frühstück mehr als 2 Stunden zurückliegt.
- Auch sollte der Zeitpunkt und Abstand der Mahlzeiten so gewählt sein, dass die Kinder Hunger haben (aber nicht zu hungrig sind) und wach sind.
Das Personal
- Um den Kindern anregende und genussvolle Mahlzeiten bieten zu können, bedarf es genügend entspannter Fachkräfte, die die Kinder beim selbstbestimmten und selbständigen Essen feinfühlig unterstützen.
- Gerade in der Zeit des Mittagessens fallen viele Tätigkeiten gleichzeitig an, z.B. Aufräumen, Wickeln, Händewaschen der Kinder und Fachkräfte, Tische decken, die Kinder dabei unterstützen selbst zu schöpfen und zu essen, anschließendes Schlafenlegen etc. Dafür sollte genügend Fachpersonal anwesend sein, das sich gegenseitig stützen und entlasten kann. Hilfreich sind hier klare Teamabsprachen und eine ausgewogene Aufgabenteilung.
Die Situation
- Kinder, die sich frei bewegen können, haben die Möglichkeit selbständiger zu entscheiden, was und wie viel sie essen möchten. Sie können selbstständig schöpfen und essen und benötigen die Fachkraft nur bei Aufgaben, die sie überfordern.
- Kinder sind neugierig und probieren auch mal gerne, ob der Kartoffelbrei vom Teller des Nachbarn genauso schmeckt wie der vom eigenen Teller. In solchen Situationen brauchen sie Fachkräfte, die ihnen mit Verständnis begegnen, sie behutsam an Grenzen heranführen und ihnen erklären, warum sie etwas nicht tun sollen.
- Beim gemeinsamen Essen können die Kinder eine Tischkultur kennenlernen und Gemeinschaft erleben. Gespräche und Austausch zwischen den Kindern tragen zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Diese kann die pädagogische Fachkraft nutzen, um den Kindern neue Begriffe nahe zu bringen, indem sie z.B. den Geruch, den Geschmack, die Konsistenz und das Aussehen des Essens beschreibt und benennt. So lernen die Kinder ganzheitlich, da sie Lebensmittel genussvoll mit allen Sinnen erfahren können.
Tagesroutinen wie Essen, Umziehen oder Händewaschen sind Bildungsgelegenheiten, die den Kindern täglich viele Erfahrungen ermöglichen und dadurch ihr Wissen und ihre Alltagskompetenzen erweitern. Kinder lernen vor allem dann, wenn sie sich wohl fühlen und die Alltagsroutinen anregend sowie angenehm gestaltet sind. Dies gelingt im Dialog mit den Kindern sowie durch die Planung und regelmäßige Reflektion im Team. Dadurch wird gewährleistet, dass die Gestaltung des Kitaalltags immer wieder auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt wird und dabei individuelle Entwicklungsfortschritte und Veränderungen in der Gruppe angemessene Berücksichtigung finden. Davon profitieren nicht nur die Kinder, sondern auch die Fachkräfte!
Literatur
- Borke, J., Döge, P. & Kärtner, J. (2011). Kulturelle Vielfalt bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte: Expertise für das Projekt Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München: DJI e.V.
- Plattform Ernährung und Bewegung (Hrsg.). (2011). Gesunde Kita – starke Kinder! Methoden, Alltagshilfen und Praxistipps für die Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen. Berlin: Cornelsen Scriptor.
- Renz-Polster, H. (2010). Kinder verstehen. Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt (2. Auflage). München: Kösel-Verlag.
- van Dieken, C., Lübke, T. & van Dieken, J. (2012). Kompetente Kleinkinder. Wie professionelle Krippenarbeit gelingt. Weimar, Berlin: verlag das netz.
- Wertfein, M., Müller, K. & Kofler, A. (2012). Kleine Kinder – großer Anspruch 2010! IFP-Ergebnisbericht zur zweiten IFP-Studie zur Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren Verfügbar als PDF (04.07.2012)
Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch
- Emotionale Entwicklung von Anfang an – Wie lernen Kinder den kompetenten Umgang mit Gefühlen? (Teil 1)
- Emotionale Entwicklung von Anfang an - Wie können Eltern den kompetenten Umgang mit Gefühlen fördern? (Teil 2)
- Emotionale Entwicklung von Anfang an – Wie können pädagogische Fachkräfte den kompetenten Umgang mit Gefühlen fördern? (Teil 3)
- Kleine Kinder – großer Anspruch!
- Selbstcoaching – mit den eigenen Ressourcen sinnvoll umgehen
- Von der Integration zur Inklusion – eine neue Aufgabe für die frühpädagogische Praxis?
Autorinnen
Dr. Monika Wertfein, Diplom-Psychologin
Wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik
Kerstin Müller ist gelernte Erzieherin und Diplom Pädagogin (Univ.) mit Erfahrungen im Gruppendienst und als Kindergartenleiterin. Sie verfügt über praktische und wissenschaftliche Erfahrungen im Altersbereich 0-6, in der Familienbildung und Lehrtätigkeit in der Aus,- Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen und arbeitet als freiberufliche Fortbildnerin für Kindertageseinrichtungen.
Foto von Kerstin Müller by Alexander Schwarz (Website)
Erstellt am 15. Oktober 2014, zuletzt geändert am 20. Oktober 2014