Elterliche Verantwortung in der Vor-Scheidungsphase

Renate Niesel
Rniesel

Die Zeit vor dem endgültigen Scheidungsentschluss wird von Fachleuten “Ambivalenzphase” genannt. Damit soll ausgedrückt werden, dass die betroffene Person zwischen der Gewissheit, mit der Scheidung das Richtige zu tun, und den Zweifeln an der Richtigkeit des Scheidungsentschlusses hin und her gerissen ist. Zu der großen Verantwortung von Eltern gehört es, durch das Einholen von Informationen und Beratung ein realistisches Bild einer Elterntrennung zu gewinnen, auch um zum Wohle ihrer Kinder handeln zu können.

Scheidung – oder der Kinder wegen zusammenbleiben?

Die Zeit des Zweifels

In einem Moment steht das Bild des Neuanfangs und einer Lebensgestaltung ohne den Partner, mit dem alles so schwierig und unbefriedigend geworden ist, klar vor Augen. Im nächsten Moment bricht dieses Bild zusammen, und die Ängste vor der ungewissen Zukunft und die Hoffnung, dass die Ehe vielleicht doch noch zu retten sei, treten in den Vordergrund.

Zwischen all die Überlegungen um die eigene Person und zur Partnerschaft drängt sich die Sorge um die Kinder. Was bedeutet eine Scheidung für sie? Werden sie über eine Trennung ihrer Eltern hinwegkommen oder darunter lange leiden – vielleicht sogar ihr Leben lang? Oder ist eine Trennung auch für sie langfristig die bessere Lösung? Ist es für Kinder besser, mit streitenden, unzufriedenen Eltern, dafür aber in einer vollständigen Familie aufzuwachsen, oder können sie sich besser entwickeln, wenn sie eine Trennung der Eltern durchleben, dafür aber ohne Streit zwischen den Eltern aufwachsen?

Die meisten Eltern spüren deutlich, dass sie mit ihrem Verlangen nach einem glücklicheren Leben für sich selbst zunächst gegen die Wünsche ihrer Kinder handeln müssen. Sie wissen, dass eine Ehefrau, die den persönlichen Erwartungen an eine lebenslange Partnerschaft nicht oder nicht mehr entspricht, die geliebte Mutter des gemeinsamen Kindes ist und dass ein Mann, der als Ehemann in der Paarbeziehung enttäuscht hat, unabhängig davon der geliebte Vater des gemeinsamen Kindes ist.

Über das Streiten

Streit gehört in jede Familie. Sich zu streiten ist eine Methode, Lösungen zu finden. Situationen, die für ein oder mehrere Familienmitglieder unbefriedigend sind, können durch Auseinandersetzungen verbessert werden. Konflikte, die durch Auseinandersetzungen gelöst werden, bringen die Familie weiter. Ein Merkmal des “gesunden” Streitens ist, dass es auch wirklich um das geht, um das gestritten wird. Hat man sich darauf geeinigt, wer was im Fernsehen sehen kann, wem wann das Auto zur Verfügung steht oder wann die dreizehnjährige Tochter zu Hause sein muss, dann ist der Streit erledigt. Allen ist klar, dass die Lösungen nicht für alle Zeiten gelten werden. Wenn sich etwas verändert – z.B. ein neuer Arbeitsplatz ist mit längeren Fahrzeiten verbunden oder die nun vierzehnjährige Tochter verlangt mehr Freiraum – stehen die Themen erneut zur Diskussion.

Anders ist es, wenn die Streitursache darin liegt, dass die Erwachsenen mit ihrer ehelichen Beziehung unzufrieden und unglücklich sind und jeder Anlass wahrgenommen wird, dieser Unzufriedenheit Luft zu machen. Dann gibt es nur einen Scheinfrieden, der die Familienatmosphäre nicht wirklich reinigen kann.

Wenn Sie spüren, dass sich bei Ihnen die Streitanlässe häufen, die eigentlichen Streitursachen aber in der Unzufriedenheit mit Ihrer Ehe liegen, versuchen Sie, die Ursachen für sich möglichst klar zu formulieren und mit Ihrem Partner darüber zu sprechen. Zu welchem Ergebnis dies führt, ist nicht vorhersehbar: Es kann zu echten Auseinandersetzungen kommen, die zunächst schwierig, schmerzhaft und sehr anstrengend sind, aber letztlich doch zu Klärungen und Lösungen führen – nämlich dann, wenn beide etwas verändern. Die Auseinandersetzungen können aber auch in neue Sackgassen des fruchtlosen Streitens führen. Wenn Sie dies fürchten oder die Erfahrung bereits gemacht haben, kann der Besuch einer Beratungsstelle hilfreich sein. Dort kann Paaren dabei geholfen werden, die jeweils andere Sichtweise besser zu verstehen und Gespräche fruchtbarer zu machen.

Die Zeit des Zweifels kann nützlich sein

Soviel steht fest: Lässt sich ein Paar mit Kind oder Kindern scheiden, erfolgt immer eine Ausweitung der Partnerkrise auf die Elternschaft. Ehescheidung heißt also auch: Die Kinder sind zwar nicht gemeint, aber sie sind betroffen. In den meisten Fällen wollen die Kinder die Scheidung ihrer Eltern nicht, aber sie müssen mit ihr zurechtkommen. In jedem Fall bedeutet die Trennung der Eltern für Kinder eine schwere Krise. Eines sind scheidungswillige Eltern ihren Kindern (und auch sich selber) daher schuldig: Der Scheidungsentschluss darf auf keinen Fall vorschnell gefasst werden, und die Einschätzung der Konsequenzen einer Scheidung sollte möglichst realistisch sein.

Setzen Sie sich mit Ihren Partnerschaftsproblemen auseinander

Nur wenn Sie sich an die Auseinandersetzung mit Ihren Partnerschaftsproblemen herantrauen, können Sie die Frage klären: Lassen sich die Probleme in der Ehe lösen oder ist die Trennung tatsächlich die einzige Möglichkeit?

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen Eheberatungsstellen als vorrangiges Ziel die Rettung der Ehe um jeden Preis im Auge hatten. Heute heißen die Beratungsstellen z.B. “Familienberatungsstellen” oder “Beratungsstelle für Paare und Familien in Konfliktsituationen” . Am Ende einer solchen Beratung, die alle möglichen Wege aus einer Krise auslotet, kann durchaus der Trennungsentschluss feststehen. Seit einigen Jahren gibt es spezielle Scheidungsberatungsstellen. Auch zu deren Aufgaben gehört es, Ratsuchenden in der “Ambivalenzphase” zu helfen, die Chancen für den Fortbestand der Ehe durch Beratung oder Therapie zu klären.

Nutzen Sie Informations- und Beratungsangebote über eine Scheidung und ihre Folgen

Eine Scheidung ist weit mehr als ein juristischer Prozess. Die Neuorganisation des Lebens beginnt, lange bevor der Scheidungsantrag gestellt wird, und reicht weit in die Zeit nach dem Richterspruch hinein. Jeder Abschnitt des Scheidungsgeschehens bringt neue Fragen und Anforderungen mit sich. Je mehr Sie darüber wissen, desto besser können Sie sich vorbereiten.

Informationen über Rechte und Pflichten, das Sorgerecht für die Kinder, die Kosten einer Scheidung, die finanziellen Konsequenzen (z.B. Unterhalt, Altersversorgung) können Sie bei Familienberatungsstellen, beim Sozialdienst Ihrer Stadt oder Gemeinde und beim Jugendamt bekommen. Dort können Sie auch erfahren, welche Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten es für Sie, Ihren Partner/ Ihre Partnerin und Ihre Kinder in Ihrer näheren Umgebung gibt. Darüber hinaus bieten verschiedene Einrichtungen – von der Kirche bis zur Volkshochschule – Gruppenabende für scheidungswillige oder bereits geschiedene Eltern an. Nicht zuletzt gibt es eine Vielzahl von Ratgebern mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Buchhandel und in den Leihbüchereien.

Wissen bietet Sicherheit

  • Wenn Sie Bescheid wissen, fällt es Ihnen leichter, genauere Vorstellungen davon zu entwickeln, welche Lösungen für Ihre Situation und Ihr Kind passend sind.
  • Im Umgang mit den Berufsgruppen, mit denen Sie im Laufe eines möglichen Scheidungsverfahrens zu tun bekommen werden (Anwalt, Jugendamtsmitarbeiter, Richter), können Sie selbstbewusster auftreten und die Fragen, die Sie berühren, genauer formulieren.
  • Sie können z.B. auch besser einschätzen, ob der von Ihnen beauftragte Anwalt in Ihrem Sinne handelt oder in einer Weise tätig wird, die die Konflikte verschlimmert, und damit letztendlich gegen Ihre Interessen handelt.
  • Nicht zuletzt fällt es Ihnen leichter, guten Rat aus dem Freundes- und Verwandtenkreis von schlechtem zu unterscheiden.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, wenn beide Eltern einen Informationsabend oder eine Beratungsstelle besuchen. Das Miteinanderreden ist in dieser Zeit schwer genug. Es wird etwas leichter, wenn beide Eltern über einen vergleichbaren Stand an Informationen verfügen. Vielleicht weisen Sie auch Ihren Partner/ Ihre Partnerin auf Broschüren, Bücher oder Internetseiten hin, die Sie für informativ halten.

Ein guter Informationsstand hilft Ihnen, über die Entscheidungen, die Ihr Leben und das Ihres Kindes betrifft, die Kontrolle zu behalten. Über die Informationsgewinnung hinaus geht die individuelle Beratung. In spezialisierten Familienberatungsstellen oder Scheidungsberatungsstellen können Sie eine Beratung erhalten, die auf Ihre persönlichen Probleme bzw. auf die Ihrer Familie eingeht.

Überprüfen Sie Ihre Erwartungen

Bevor Sie einen Entschluss treffen, überprüfen Sie kritisch alle Erwartungen, die Sie mit einer Scheidung verbinden. Die Hoffnung “Nach der Scheidung wird alles besser!” ist z.B. eine Erwartung, die sehr wahrscheinlich enttäuscht werden wird. Die Auswertungen von Erfahrungen Geschiedener sprechen dafür, dass es eher lauten muss “Ungefähr zwei Jahre nach der Scheidung wird wahrscheinlich vieles besser geworden sein”.

Andere unrealistische Erwartungen sind: “Ich werde nie wieder etwas mit ihm/ihr zu tun haben” . – “Die Scheidung löst alle Konflikte” . – “Nach der Scheidung ist alles einfacher” . – “Meine Lebensumstände werden so bleiben wie sie sind – nur sie/er kommt nicht mehr darin vor” . – “Mein Kind ist noch so jung, es wird seinen Vater (seine Mutter) bald vergessen haben” . – “Wenn ich wieder heirate, bekommen die Kinder eine neue Mutter (einen neuen Vater), und meine geschiedene Frau (mein geschiedener Mann) ist endgültig überflüssig” . Solche und andere falschen Erwartungen können dazu führen, dass der Enttäuschung über die Ehe sehr bald die Enttäuschung über die Scheidung folgt.

Versuchen Sie, sich darüber klar zu werden, was eine Scheidung für Ihr Kind bedeutet

Es ist noch gar nicht so lange her, dass man bei einem Kind geschiedener Eltern zwangsläufig bleibende Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten erwartete. Jedes Problem – sei es in der Schule oder zu Hause, sei es mit Gleichaltrigen oder mit Erwachsenen – wurde als Folge der Scheidung betrachtet. Inzwischen weiß man, dass eine vollständige Familie nicht automatisch eine heile Familie ist und dass eine nicht geschiedene Familie nicht in jedem Fall eine gesunde Entwicklungsumgebung für heranwachsende Kinder darstellt. Ebenso weiß man, dass viele Kinder aus geschiedenen Ehen zu jungen Erwachsenen heranwachsen, die sich nicht von ihren Altersgenossen aus nicht geschiedenen Familien unterscheiden.

Und dennoch: Die Auswirkungen, die eine Elterntrennung auf die Entwicklung der Kinder haben kann, dürfen nicht unterschätzt werden. Da die Situation in jeder Familie eine andere ist, muss man genauer hinsehen und fragen: Was verlieren Kinder durch eine Elterntrennung – oder können sie durch eine Elterntrennung auch etwas gewinnen? Fest steht auch, dass zwischen der Trennungserfahrung und der langfristigen Situation unterschieden werden muss, die aus einer Scheidung resultiert.

In Untersuchungen mit Kindern, die in vollständigen Familien lebten, dort aber starken Ehekonflikten ausgesetzt waren, hat man festgestellt, dass diese Kinder genau die Verhaltensauffälligkeiten zeigten, die oft als typische Reaktionen von Scheidungskindern beschrieben wurden. Bei Kindern aus Scheidungsfamilien, die über viele Jahr hinweg immer wieder untersucht wurden, wurden nach einer schwierigen Anpassungszeit von ungefähr zwei Jahren die Unterschiede zu Kindern aus vollständigen Familien immer geringer. Und es ging ihnen besser als den Kindern, die in konfliktbelasteten vollständigen Familie aufwuchsen. Aber: Den Kindern, deren Eltern es nicht gelang, in angemessener Zeit nach der Scheidung ihre Konflikte zu beenden, ging es schlechter als den Kindern, deren Eltern eine konfliktreiche Ehe führten, die aber nicht geschieden wurden.

Ob man sich als Erwachsener überhaupt vorstellen kann, wie ein Kind die Situation erlebt? Es beginnt bereits mit der Wortwahl: Wenn Sie über Ihre Scheidung und Ihr Kind nachdenken oder sprechen, sollten Sie nicht nur “Ehescheidung” sondern auch “Elterntrennung” denken oder sagen – wobei sich nicht nur die Eltern trennen, sondern auch das Kind zumindest zeitweise Trennungen von Vater oder Mutter erleben wird.

Was Sie für Ihr Kind in der Zeit vor einer möglichen Trennung oder Scheidung tun können

Kinder brauchen klare Botschaften

Lange vor einer Trennung hat ein Kind häufig das verunsichernde Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Es spürt deutlich, wenn Eltern über die Streitereien nicht mit ihm sprechen wollen oder Mutters verweinte Augen unbemerkt bleiben sollen. Und das Kind tut zunächst auch so, als würde es nichts merken. Es schwankt zwischen der Hoffnung, dass alles wieder gut wird, und der Angst, dass etwas Bedrohliches passiert, für das jüngere Kinder noch keinen Namen haben. Das Kind befindet sich in einer gespannten Aufmerksamkeit, und es sucht nach Hinweisen und Antworten auf seine Fragen. Wenn niemand da ist oder Kinder sich nicht trauen, mit jemandem zu sprechen, der ihnen aufrichtige Antworten gibt, dann reden sie sozusagen mit sich selbst: Sie fangen an zu phantasieren, was wohl die Ursache sein könnte, wer Schuld hat und was wohl als nächstes passieren wird. In einer angespannten Familienatmosphäre brauchen Kinder klare Botschaften, wie sie im Folgenden beschrieben werden.

Die Streitigkeiten sind ausschließlich eine Angelegenheit der Erwachsenen

Es sind Probleme zwischen den Eltern, nicht zwischen Eltern und Kindern. Dennoch sind die Kinder betroffen, es sind ihre Eltern, es ist ihre Familie. Sie haben Anspruch auf ehrliche Informationen und Gespräche. Sagen Sie ihnen, dass Vater und Mutter zurzeit viel streiten, weil sie Probleme miteinander haben, die nur Erwachsene haben können. Dass es Ihnen derzeit sehr schwer fällt, miteinander gut zu sein, und dass Erwachsenenstreit noch viel schwieriger sein kann als Kinderstreit.

Sagen Sie Ihren Kindern auch, dass Sie es traurig finden, dass es in Ihrer Familie jetzt nicht so schön und friedlich ist – dass es aber keinen Zweck hat, einfach so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Und sagen Sie ihnen, dass sie (die Kinder) keine Schuld daran haben, auch wenn jetzt öfter mit ihnen geschimpft wird. Sagen Sie ihnen, dass Sie (die Erwachsenen) versuchen werden, Lösungen zu finden, auch wenn Sie selber noch nicht wissen, wie diese Lösungen aussehen werden.

Kinder dürfen sich nicht verantwortlich fühlen

Insbesondere jüngere Kinder beziehen noch vieles, was um sie herum geschieht, fälschlicherweise auf die eigene Person. So kann es passieren, dass sie Zusammenhänge sehen, die tatsächlich gar nicht bestehen. “Mama ist so traurig, weil ich wieder mein Zimmer nicht aufgeräumt habe!” – “Papa ist so böse, weil ich beim Fahrradfahren so wild war und dann ein Kratzer an die Autotür gekommen ist!”- . Solche “Begründungen” verleiten Kinder zu der Annahme, sie könnten etwas unternehmen, um alles wieder gut zu machen. Eine Hoffnung, die zum Scheitern verurteilt ist und die Kinder noch mutloser und verzweifelter werden lässt.
Kinder dürfen nicht zu Verbündeten gemacht werden

Es ist wohl ein natürliches Bedürfnis in Konfliktfällen, wenn man seine Schwäche und Verletzlichkeit deutlich spürt, nach Unterstützung und Verstärkung, also nach Verbündeten zu suchen. Dies sind in keinem Fall Ihre Kinder. Weil Kinder Liebe und Anerkennung von beiden Eltern brauchen, geraten sie in Loyalitätskonflikte und anhaltende Schuldgefühle, wenn Eltern versuchen, sie auf ihre Seite zu ziehen. Die Persönlichkeitsentwicklung kann dadurch schwer belastet werden.
 

Kinder brauchen die emotionale Nähe ihrer Eltern

Wenn sich in der konfliktreichen Familienatmosphäre die emotionale Entfremdung zum Partner vergrößert, achten Sie darauf, dass zu den Kindern die emotionale Nähe bestehen bleibt. Versuchen Sie, Ihren Kindern nahe zu sein und trotz aller Sorgen genügend Zeit mit dem Kind gemeinsam zu verbringen. Besonders traurig wäre es, wenn Kinder in den Zeiten, in denen nicht gestritten wird, auch alleine sind, und ihnen nur der Fernseher und das Internet bliebe. Es ist tatsächlich so, dass vieles von dem Belastenden, was Kinder in schwierigen Zeiten in der Familie mitbekommen, durch Zuwendung wieder ausgeglichen werden kann. Die wichtigste Botschaft für Kinder – “Trotz aller Probleme – Mutter und Vater haben dich lieb und sind für dich da!” – wird dann überzeugend wirken.

Literatur

Die kostenlose Broschüre „Eltern bleiben Eltern. Hilfen für Kinder bei Trennung Scheidung“ können Sie bestellen bei „Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. (DAJEB) oder hier .

Ein Werk, das alle Aspekte des Scheidungsgeschehens behandelt und sich an Fachleute und Eltern richtet: „Die Familie nach der Familie. Wissen und Hilfen bei Elterntrennung und neuen Beziehungen“. Hrsg.: Helmut Mader Stiftung. Mit Beiträgen von W.E. Fthenakis, W. Griebel. R. Niesel, R. Oberndorfer und W. Walbiner. München. Verlag C.H. Beck, 2008

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch

Autorin

Renate Niesel, Diplom-Psychologin,
ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München
Winzererstr. 9
80797 München

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Erstellt am 28. Februar 2002, zuletzt geändert am 2. Juni 2015

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